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Machtmißbrauch im politischen Diskurs

Konstruktion und Reproduktion von Machtverhältnissen durch die bürgerliche Herrschaftskritik
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang172371inSozialwissenschaften
CHF68.90

Beschreibung

Der Autor untersucht Struktur und Funktion politischer Diskurse an zwei Beispielen. Die Korruptionskritik seit dem 18. Jahrhundert und die Kieler U-Boot-Affäre Ende der 80er Jahre zeigen die Ambivalenz der Diskurse gegen Machtmißbrauch. Entstanden als Herrschaftskritik, stabilisieren sie mit zunehmender Institutionalisierung die Machtverhältnisse. Zum einen verhelfen politische Privilegien und Strategien zur Neutralisierung oppositioneller Kritik, zum anderen reproduziert der vordergründig oppositionelle Diskurs durch den symbolischen Ausschluß abweichender Handlungsmuster und die implizite Definition des Politischen die herrschenden Kategorien. Damit setzt er die strukturellen Grenzen des politischen Diskurses fest.
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Details

ISBN/GTIN978-3-531-12806-1
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum27.03.1997
Auflage1997
Reihen-Nr.166
Seiten280 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 155 mm, Höhe 235 mm, Dicke 16 mm
Gewicht429 g
Artikel-Nr.14121792
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.13328802
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Reihe

Über den/die AutorIn

Joachim Frisch ist Lehrbeauftragter an der Universität Hamburg (Aufbaustudium Kriminologie) und am Fachbereich Polizei der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Hamburg.

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