044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Inzest: Kulturelles Verbot und natürliche Scheu

BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang172371inSozialwissenschaften
CHF74.90

Beschreibung

Die Arbeit verfolgt zwei Ziele: Zum einen wird ein systematischer Überblick über die seit Ende des 19. Jahrhunderts unter Wissenschaftlern vertretenen Positionen über die Stärke der menschlichen Inzestneigung und den Sinn des Inzestverbots gegeben. Zum anderen diskutiert der Autor die verschiedenen Standpunkte, wobei er entschieden die aus der Psychoanalyse stammende Idee vom starken Inzestwunsch des Menschen kritisiert und für die auf den finnischen Anthropologen Edward Westermarck zurückgehende Theorie von einer natürlichen, biologisch verankerten Inzestscheu des Menschen Partei ergreift. Das kulturelle Inzestverbot wird sozialpsychologisch als aus der natürlichen Inzestscheu hervorgehend gedeutet.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-531-12229-8
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum01.01.1991
Auflage1991
Reihen-Nr.102
Seiten208 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 152 mm, Höhe 229 mm, Dicke 12 mm
Gewicht309 g
Artikel-Nr.15932496
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.15203097
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn