Die voranschreitende Globalisierung der Medienkommunikation verlangt eine Revision vieler sozial- und kulturwissenschaftlicher Konzepte, die in ihrer Argumentation historisch von einer nationalen Gesellschaft ausgingen. Hierzu gibt es auf internationaler Ebene eine umfassende wissenschaftliche Diskussion.
Der Band führt sowohl theoretisch als auch auf aktuelle Beispiele bezogen in dieser Diskussion über die transkulturelle Kommunikation ein. Dabei enthält der internationale und transdisziplinäre Reader zentrale Beiträge von Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Kontinente (Europa, Amerika, Asien, Australien, Afrika) und verschiedener Disziplinen (Medien- und Kommunikationswissenschaft, Cultural Studies, Sprach- und Literaturwissenschaften, Soziologie und Pädagogik).