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Juristen

Drei Akte für sieben Spieler
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang795205inBelletristik
CHF13.90

Beschreibung

"So hart, so direkt ist bisher kaum auf unserer Bühne in die Bundesrepublik hinein gefragt worden. Manchem mag zumute sein, daß das subventionierte Theater hier an die Grenze dessen komme, was es noch könne (´dürfe´). Also ist das Theater hier auch befragt." (Günther Rühle, FAZ)
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Details

ISBN/GTIN978-3-499-15192-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum01.11.1983
Auflage4. Auflage
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 115 mm, Höhe 190 mm, Dicke 12 mm
Gewicht135 g
Artikel-Nr.1316899
Verlagsartikel-Nr.610
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.4157001
WarengruppeBelletristik
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Über den/die AutorIn

Hochhuth, RolfFritz J. Raddatz nannte ihn einen «Kaltnadelradierer der Poesie, schmucklos, scharf ritzend, aber nicht ätzend ... ein besessener Aufklärer, wo er die Täter am Werk sieht, ob Diktatoren oder Shareholder.» Rolf Hochhuth war einer der erfolgreichsten Dramatiker des heutigen Theaters - mit sicherem Gespür für brisante Stoffe und Themen. Am 1. April 1931 in Eschwege geboren, erzielte er mit dem «christlichen Trauerspiel» Der Stellvertreter Internationalen Erfolg. Es thematisiert die Rolle der katholischen Kirche, speziell die von Papst Pius XII., im Zweiten Weltkrieg. Als rigoroser «Moralist und Mahner» setzte sich Hochhuth mit aktuellen politisch-sozialen Fragen auseinander; in einer Vielzahl offener Briefe plädierte er für die «moralische Erneuerung» der Politik. Er verfasste ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth-Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001). Hochhuth starb am 13. Mai 2020 in Berlin.