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Arzneimittel des 20. Jahrhunderts

Historische Skizzen von Lebertran bis Contergan
E-BookPDFE-Book
Verkaufsrang122057inMedizin
CHF22.00

Beschreibung

Arzneistoffe haben im 20. Jahrhundert die medizinische Praxis und das alltägliche Leben revolutioniert. Dieser Band führt in die Geschichte der Arzneistoffe des deutschsprachigen Raums ein. Die Beiträge stellen jeweils einen Stoff anhand eines markanten Jahres seiner Geschichte vor, wobei charakteristische historische Kontexte, wie z.B. die bundesdeutsche Aufbaugesellschaft, berücksichtigt werden. Wichtige Bezugspunkte sind die neuere Wissenschaftsgeschichte, die Kultur- und Sozialgeschichte sowie die Science and Technology Studies.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783839411254
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum31.07.2015
Auflage15001 A. 1. Auflage
Seiten344 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2854 Kbytes
IllustrationenKlebebindung
Artikel-Nr.10590450
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4757999
WarengruppeMedizin
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Reihe

Über den/die AutorIn

Nicholas Eschenbruch (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg, Professur für Soziologie. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Zeitgeschichte und Kulturanthropologie der Medizin.
Viola Balz (Dr. rer. nat.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am »Institut für Geschichte der Medizin der Charité - Universitätsmedizin Berlin«. Sie studierte Psychologie und Politikwissenschaften in Marburg/Lahn und an der FU Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Psychiatrie-, Pharmazie- und Patientengeschichte sowie Science Studies.
Ulrike Klöppel (Dr. rer. pol.) promovierte im Fach Soziologie an der Universität Potsdam und forscht zur Medikalisierung von Inter* in Geschichte und Gegenwart, zu Trans* in der DDR, Geschlechtergeschichte, Queer History, Psychiatrie- und Arzneimittelgeschichte sowie zur Geschichte des AIDS-Aktivismus.
Marion Hulverscheidt, geb. 1970, Ärztin und Medizinhistorikerin, ist Mitglied im Klinischen Ethik-Komitee in Kassel. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Körpergeschichte im Spannungsfeld zwischen Medizin und Gesellschaft, Inter* im binären 20. Jahrhundert sowie Erinnerungskultur im Post-Kolonialismus.