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Lieder der Liebe
ISBN/GTIN

Lieder der Liebe

Die ältesten und schönsten aus dem Morgenlande. Nebst vier und vierzig alten Minneliedern. Nachw. v. Kurt Flasch
BuchGebunden (Leinen)
Verkaufsrang797003inBelletristik
CHF18.90

Beschreibung

"Volkspoesie" - so hieß das Zauberwort, mit dem Johann Gottfried Herder den ältesten, mündlichen Wurzeln der Poesie nachspürte. In diesem reizvollen Band rückt seine Übersetzung des alttestamentarischen Hoheliedes an die Seite der mittelalterlichen deutschen Liebesdichtung: Auch die Bibel gehört zur Weltliteratur.
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Details

ISBN/GTIN978-3-86615-416-2
ProduktartBuch
EinbandGebunden (Leinen)
Erscheinungsdatum01.07.2007
Reihen-Nr.Edition
SpracheDeutsch
Gewicht412 g
Artikel-Nr.4392398
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.070510306
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Johann G. von Herder, geb. am 25. August 1744 Mohrungen, Ostpreußen, gest. 18. Dezember 1803 in Weimar, wuchs als Sohn des Kantors und Schullehrers Gottfried Herder und dessen zweiter Ehefrau Anna Elisabeth Peltz in bescheidenen Verhältnissen auf. Er entschied sich im Jahr 1762 nach Königsberg zu gehen und Chirurg zu werden. Erkannte jedoch, dass er für diesen Beruf ungeeignet war und schrieb sich als Student der Theologie an der Universität in Königsberg ein. In den Jahren 1762-64 besuchte er Vorlesungen über Astronomie, Logik, Metaphysik, Moralphilosophie und Mathematik bei Immanuel Kant. Bereits während des Studiums schrieb Herder Essays über philosophische Themen und sowie Gedichte. 1764 wurde er als Aushilfslehrer an die Domschule nach Riga berufen, wo er bis 1769 blieb und in eine Loge des Freimaurerbunds aufgenommen wurde. In dieser Zeit entstanden seine ersten größeren Veröffentlichungen zur Sprachphilosophie, die sein Freund Johann Friedrich Hartknoch verlegte. Herder postulierte, dass die literarischen Erzeugnisse aller Nationen durch den besonderen Genius der Volksart und Sprache bedingt seien. Zusammen mit Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller zählt Herder zum klassischen 'Viergestirn' von Weimar. Aus seiner Ehe mit Maria Caroline Flachsland stammten sechs Söhne und eine Tochter.