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Die Entdeckung des Radiums. Rede gehalten am 11. Dezember 1911 in Stockholm beim Empfang des Nobelpreises für Chemie. Un\
ISBN/GTIN

Die Entdeckung des Radiums. Rede gehalten am 11. Dezember 1911 in Stockholm beim Empfang des Nobelpreises für Chemie. Un\

Bearb. u. m. Anm. v. W. Regenstein
BuchKartoniert, Paperback

Beschreibung

1897 veröffentlichte Marie Curie ihre erste wissenschaftliche Arbeit über magnetische Eigenschaften der radioaktiven Strahlen und begann Forschungen über Wesen und Herkunft der von A. Becquerel entdeckten "Uranstrahlung".
Gemeinsam mit ihrem Mann Pierre, der sich den Forschungen angeschlossen hatte, arbeitete sie unermüdlich an der Entdeckung des Phänomens, das sie selbst "Radioaktivität" nannte. So konstatierten Sie zunächst die Radioaktivität von Thorium und entdeckten in den folgenden Jahren die Elemente Polonium und Radium. 1903 promovierte Marie Curie mit ihrer Arbeit zu "Untersuchungen über die radioaktiven Substanzen", die sie zu den Pionieren der modernen Kernphysik, -chemie und Radiologie machte und ihren Weltruhm begründete.
Marie Curies Nobelpreisrede, gehalten anlässlich der Verleihung des Nobelpreises für Chemie 1911, ist zum einmaligen Zeitdokument geworden und steht thematisch in engem Zusammenhang mit der Dissertation. In dieser Ausgabe sind beide Dokumente vereinigt.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-8171-3284-3
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum01.07.1999
Reihen-Nr.284
SpracheDeutsch
Gewicht205 g
Artikel-Nr.1544798
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.991530184
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Die Chemikerin und Physikerin Marie Curie (1867-1934) leistete wesentliche Beiträge zum Verständnis der Radioaktivität und zur Begründung der Radiologie. Die gebürtige Polin begann 1891 ein Studium an der Sorbonne in Paris, da Frauen in Polen noch nicht zum Studium zugelassen waren. Hier erwarb sie Lehrbefugnisse für Physik und Mathematik und übernahm, nach dem Tode ihres Mannes Pierre, den Lehrstuhl für Physik. Sie war aktive Mitbegründerin des Radiologischen Labors der Warschauer Wissenschaftlichen Gesellschaft und iniziierte die Gründung des Radiuminstituts in Paris. Schon zu ihren Lebzeiten erfreute sich Marie Curie ungewöhnlicher Popularität und hoher Anerkennung. Neben den Nobelpreisen, die ihr 1903 für Physik und 1911 für Chemie verliehen wurden, erhielt sie über 20 Ehrendoktorwürden an verschiedenen Hochschulen und war Ehrenprofessorin einiger Universitäten sowie Mitglied von über 80 wissenschaftlichen Gesellschaften und Akademien.