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Die Muse hat Kanten
ISBN/GTIN

Die Muse hat Kanten

Aufsätze und Reden zur Literatur
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang1199776inBelletristik
CHF19.90

Beschreibung

Eine Sammlung aller wichtigsten Texte Erich Frieds zur Literatur, darunter zahlreiche bisher nicht veröffentlichte.Fried erweist sich hier nicht nur als Vermittler ausländischer, besonders angelsächsischer Literatur (Dylan Thomas, E. E. Cummings, Ezra Pound) und als Kenner der »Weltpolitik des Übersetzens«, sondern auch als kundiger Essayist zu Grundfragen der Literatur: zum Problem des modernen Romans, zur Frage der Wirkung von Literatur, zum Nonsens- und zum Protestgedicht.Daneben stehen Portraits einzelner Kollegen oder Analysen ihrer Arbeiten. Es sind überwiegend Zeitgenossen wie Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Paul Celan, Günter Grass oder Peter Weiss, aber auch etwa Georg Trakl. In vielen dieser Texte spricht Fried auch von eigenen Texten, wie er andere Autoren (vor allem Hölderlin) zitiert und verarbeitet.Ein Namensregister, eine Bibliographie sowie Anmerkungen des Herausgebers Volker Kaukoreit (dem Nachlassbearbeiter Frieds an der Österreichischen Nationalbibliothek) sind dem Band beigefügt.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-8031-2246-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagWagenbach
Erscheinungsdatum15.04.1995
Reihen-Nr.246
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 190 mm, Dicke 21 mm
Gewicht259 g
Artikel-Nr.1392583
Verlagsartikel-Nr.2246
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.7035403
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn