044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

PISA als bildungspolitisches Ereignis

Fallstudien in vier Bundesländern
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang102151inPädagogik
CHF69.90

Beschreibung

Welche Bedeutung haben die Ergebnisse von Leistungsvergleichsstudien für die Bildungspolitik? PISA 2000 wird zum Beispiel genommen, um dies empirisch zu untersuchen: In vier Bundesländern wird differenziert nachgezeichnet, wie die politischen Akteure auf PISA reagiert haben. Im Ergebnis zeigt sich, dass PISA nur selten neue Programme initiiert - aber umso häufiger herangezogen wird, um die ohnehin verfolgte politische Linie zu legitimieren. Die Hoffnung, dass PISA "Steuerungswissen" produziert, lässt sich kaum einlösen. Aber PISA schafft Orientierungen für eine Politik, die ihre Entscheidungen weiterhin eigenständig begründen muss.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-531-16026-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum14.08.2008
Reihen-Nr.43
Seiten429 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 24 mm
Gewicht623 g
Illustrationen429 S. 22 Abb., schwarz-weiss Illustrationen
Artikel-Nr.5201538
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.3624822
WarengruppePädagogik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Dr. Klaus-Jürgen Tillmann ist Professor für Schulpädagogik an der Universität Bielefeld.
Dr. Kathrin Dedering, Dr. Daniel Kneuper, Dipl.-Päd Christian Kuhlmann und Isa Nessel waren wissenschaftliche MitarbeiterInnen in dem Forschungsprojekt "Ministerielle Steuerung und Leistungsvergleichsstudien" (MiSteL) an der Universität Bielefeld.