044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Das dritte Jahrhundert

Kontinuitäten, Brüche, Übergänge, Dt/engl, Palingenesia 108
BuchGebunden
Verkaufsrang79094inSprachen
CHF65.00

Beschreibung

Die Epoche zwischen Mark Aurel und Konstantin gilt gemeinhin als eine Zeit krisenhaften Umbruchs und tiefgreifender Veränderungen in politischer, sozio-ökonomischer und religiöser Hinsicht. Auch in Literatur, Philosophie und Kunst richtet sich der Blick oft auf Abbrüche und Neuanfänge. Die Beiträge dieses Bandes, der auf eine Tagung der Mommsen-Gesellschaft zurückgeht, wagen sich an eine differenziertere Beschreibung und Beurteilung der Epoche. Autorinnen und Autoren aus allen Bereichen der Altertumswissenschaft nehmen hierfür exemplarische Analysen vor - und stoßen dabei immer wieder auf paradoxe Befunde: Verengung der künstlerischen Motivsprache und gleichzeitige Ausweitung spiritueller Bedeutungen; Erstarrung des Schul- und Kulturbetriebs und innere Lebendigkeit der Deklamation; Übernahme traditioneller Funktionen und Motive der Literatur durch völlig neu konzipierte christliche Gattungen; isolierte experimentelle Sonderformen der Dichtung, die spätere Entwicklungen vorwegnehmen; auch die Spuren langer Vorbereitungsprozesse philosophischer Durchbrüche lassen sich ausmachen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-515-11841-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagSteiner F
Erscheinungsdatum15.07.2017
Auflage1. Auflage
Seiten286 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.33004608
KatalogAVA
Datenquelle-Nr.12910874
WarengruppeSprachen
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Armin Eich ist Lehrstuhlinhaber für Alte Geschichte an der Bergischen Universität Wuppertal.Stefan Freund ist Professor für Klassische Philologie/Latein an der Bergischen Universität Wuppertal, zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört christliche lateinische Literatur.Meike Rühl, Studium der Klassischen Philologie und Russistik in Tübingen und Sankt Petersburg. 2004 Promotion an der Universität Gießen, 2010 Habilitation zu Ciceros Korrespondenz an der Universität Göttingen. Seit 2012 Vertretungsprofessur für Klassische Philologie/Latein an der Universität Osnabrück. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die römische Literatur der späten Republik und der frühen Kaiserzeit.