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Wir sehen uns am Ende der Welt

Eine ungewöhnliche Expedition durch die Schweiz, England und Berlin. Roman
BuchGebunden
Verkaufsrang11065inBelletristik
CHF35.90

Beschreibung

Jens, der Wandergefährte und Freund der Erzählerin, ist spurlos verschwunden. Ein Rätsel, niemand weiß etwas. Sie sucht seine Lieblingsorte auf, wandert gemeinsam begangene Routen ab und stößt dabei auf die Arbeiten des bedeutenden Schweizer Alpengeologen Albert Heim (1879-1937). Seinen Anspruch, aus den Gesteinsschichten der Berge die Geschichte der Menschheit herauszulesen, nimmt sie auf, um Spuren vom Verbleib ihres Freundes freizulegen. Am Ende bleibt Jens unauffindbar, aber die Reise befreit die Erzählerin von ihrer Trauer und führt sie zu ihrer eigenen, verschütteten Sehnsucht. Eine ungewöhnliche Expedition durch die Schweiz, England und Berlin, hinein in eine wundersame Berg- und Erinnerungslandschaft.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-312-00665-6
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum28.09.2015
Auflage1. Auflage
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 210 mm, Dicke 26 mm
Gewicht400 g
Artikel-Nr.22212049
Verlagsartikel-Nr.547/00665
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.18068329
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Miek Zwamborn ist 1974 in Südholland geboren. Sie lebte längere Zeit im Engadin und ist Übersetzerin des Schweizers Arno Camenisch, Dichterin, Schriftstellerin und bildende Künstlerin. Zwamborn lebt und arbeitet in Amsterdam. "Wir sehen uns am Ende der Welt" ist ihr erster Roman, der in deutscher Sprache erscheint.Bettina Bach studierte Kulturwissenschaften in Amsterdam, lebte in Frankreich und heute in Jena. Sie übersetzt aus dem Französischen und Niederländischen Werke von Didier Decoin, Philippe Pozzo di Borgo, Tommy Wieringa, Jan Siebelink und Benny Lindelauf.

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