044 209 91 25 079 869 90 44
Notepad
The notepad is empty.
The basket is empty.
Free shipping possible
Free shipping possible
Please wait - the print view of the page is being prepared.
The print dialogue opens as soon as the page has been completely loaded.
If the print preview is incomplete, please close it and select "Print again".

Der Ökonom als Politiker

Europa, Geld und die soziale Frage. Festschrift für Wilhelm Nölling
BookHardcover
Ranking183593inWirtschaft
CHF96.90

Description

Frontmatter -- Geleitwort -- Wilhelm Nölling - Politiker und Ökonom -- Inhalt -- I. Zurufe -- Willy Nölling, damals -- Wilhelm Nölling zum Siebzigsten -- Wilhelm Nölling - der Anreger -- II. Politik als Beruf -- Gesetzgebung in Deutschland 2003 -- 1968 und die Folgen -- Glanz und Schatten politischer Arbeit in unserer Zeit -- Die Zukunft des deutschen Föderalismus -- III. Die soziale Frage -- Die Zukunft des Sozialstaates -- Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik im Wandel -- Das Stabilitäts- und Wachstumsgesetz und der Artikel 2 des EG-Vertrages - nicht mehr benutzte Instrumente für Wachstum und Beschäftigung -- Sozialprinzip und Weltwirtschafts Verfassung am Beispiel von WTO und ILO -- Die "Hartz-Kommission" im Wahlkampf 2002 oder über die Nützlichkeit des Sachverstandes für die Politik -- Vergeudung von Humankapital "Frauen" - ein kritischer Zwischenruf -- Es geht besser: Erfolgreicher Kurswechsel in der Hamburger Arbeitsmarktpolitik -- IV. Europäische Integration -- Europa wird kulturell existieren - oder nicht... -- Instruments for European Economic Policies: The Competitiveness and Enterprise Policy -- Europa auf dem Wege zu einer wirtschaftlichen und politischen Einheit -- Die Osterweiterung der Europäischen Union: Perspektiven für Hamburg und den Norden Deutschlands -- Noch ist Europas Zukunft nicht verloren -- Deutschland nach dem Konventsentwurf einer "Verfassung für Europa" -- Europäische Union: Dat se bliven ewich tosamende ungedelt? -- Perspektiven der Arbeitnehmer im europäischen Einigungsprozess - das Beispiel Industriepolitik -- "Nicht aus dem Bremserhäuschen steuern" -- Der Bericht der Werner-Gruppe von 1970 und der Bericht der Delors-Gruppe von 1989 - ein Vergleich -- V. Perspektiven der Währungsunion -- Perspektiven der Finanzpolitik in der Währungsunion -- Zur Rolle der Deutschen Bundesbank bei der Einführung des Euro -- Die ökonomischen Konsequenzen des Euro: Ein Goldstandard ohne Gold. Woher er kommt, wohin er führt -- Des Eurokaisers neue Kleider: Ein Märchen über das Notenbankkostüm der Europäischen Zentralbank -- Marktwirtschaftliche Notwendigkeiten für die nationalen Regierungen nach Einführung des Euro -- Die wegweisende Funktion des europäischen Geldes - eine Vergangenheits- und Zukunftsbetrachtung -- Die Bundesbank und die Europäische Währungsunion im Rückblick -- Amtsstatistik und Währungsunion - zur Lage und Perspektive der Euro-Statistik -- Die Weisungs- und Herrschaftsmacht der Europäischen Zentralbank im Europäischen System der Zentralbanken - eine rechtliche Analyse -- Geld - Gemeinsamkeit - Schicksal Eine etwas andere Sicht des Euro -- Regeln für das Club-Gut Euro - die Währungsunion nach dem Konvent -- Währungsunion oder Währungswettbewerb? -- Der Euro im politischen Kontext -- VI. Banken, Betriebe und Globalisierung -- Wichtige Neuregelungen des Aktienrechts für Aufsichtsräte -- Ratingagenturen: überforderte Ephoren? -- Deutschlands Banken in der Krise - eine Analyse der Situation des deutschen Bankensektors nach der Einführung des Euro -- Finanzielle Netzwerke: Die Evolution und Durchsetzung von Standards -- VII. Anhang -- Lebenslauf -- Verzeichnis der Veröffentlichungen (Auswahl) -- Verzeichnis der Autoren -- Backmatter
More descriptions

Details

ISBN/GTIN978-3-8282-0267-2
Product TypeBook
BindingHardcover
Publishing date01/11/2003
EditionReprint 2016
Pages688 pages
LanguageGerman
SizeWidth 160 mm, Height 236 mm, Thickness 43 mm
Weight1160 g
Article no.1449985
CatalogsBuchzentrum
Data source no.21406220
Product groupWirtschaft
More details

Author

Wilhelm Hankel: Professor (em.) für Währungs- und Entwicklungspolitik an der J.W. Goethe Universität Frankfurt, früherer Gastprofessor am Wissenschaftszentrum Berlin, The Johns Hopkins School of Advanced International Studies in Bologna, Georgetown University in Washington, D.C, und Harvard. Derzeit Zentralbankberatung im Irak und in Syrien. Frühere Tätigkeiten: Chefökonom der Kreditanstalt für Wiederaufbau, Ministerial-Director und Leiter der Abteilung Geld und Kredit, Bundeswirtschaftsministerium, Präsident der Hessischen Landesbank, Sonderberater der EU Kommission für Währungspolitik.
Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Starbatty, Jahrgang 1940, ist emeritierter Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Tübingen. Der leidenschaftliche Europäer klagte mehrfach vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den Euro, ist einer der führenden Köpfe der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft sowie Gründungsmitglied der Wahlalternative 2013, die sich für eine Konsolidierung des Euro-Währungsraumes einsetzt. Starbatty hat zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten zu den Grundlagen der sozialen Marktwirtschaft veröffentlicht und verfasst regelmäßig Artikel für Focus, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Neue Zürcher Zeitung und das Handelsblatt.