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Description

Das Personal dieses Romans ist unerschöpflich, angeführt von einem bemerkenswerten Elternpaar: der donnernde Vater, Anatomieprofessor, Bergsteiger, Freund entschiedener Urteile und Verächter von Simpeln, Salamis und Negereien, von denen im übrigen die Welt voll ist; und die unverwüstliche Mutter, leidenschaftliche Sklavin ihrer Dienstboten, listenreiche Beschützer der Kinder und des eigenen Kleiderschranks.Sie sind das Vergrößerungsglas, durch das Natalia Ginzburg auf eine Epoche und ihre Menschen blickt: die jüdisch-piemontesischen Familien Levi und Olivetti, ihr Engagement gegen den Faschismus und ihre industrielle Pionierrolle; das Verlagshaus Einaudi und die einzigartige Konstellation seiner Autoren und Mitarbeiter, angeführt von Cesare Pavese.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8031-2563-7
Product TypePaperback
BindingPaperback
PublisherWagenbach
Publication countryGermany
Publishing date22/09/2022
Series no.563
Pages192 pages
LanguageGerman
SizeWidth 120 mm, Height 190 mm, Thickness 17 mm
Weight232 g
Article no.4276029
Publisher's article no.2563
CatalogsBuchzentrum
Data source no.2696750
Product groupBelletristik
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Series

Author

Natalia Ginzburg, geb. 1916 in Palermo, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Turin. 1938 heiratete sie den Slawisten Leone Ginzburg, der 1944 in einem römischen Gefängnis von deutschen Soldaten ermordet wurde. Nach dem Krieg lebte Ginzburg in Turin, ab 1952 mit ihrem zweiten Mann, dem Anglistik-Professor Gabriele Baldini, in Rom. Beinahe Zeit ihres Lebens arbeitete sie für den Einaudi Verlag. Ab 1983 war sie unabhängige Parlamentsabgeordnete. Sie zog vier Kinder groß. 1991 starb Natalia Ginzburg in Rom. Ihr Werk umfaßt Romane, Erzählungen, Theaterstücke und Essays.Alice Vollenweider, 1929 in Zürich geboren, schloss ihr Studium der Romanistik mit einer Dissertation über den Einfluss der italienischen auf die französische Kochkunst im Spiegel der Sprache ab. Sie lebte als freie Autorin, Literaturkritikerin und Übersetzerin aus dem Italienischen in Zürich. Alice Vollenweider verstarb 2011.

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