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Über naive und sentimentalische Dichtung

Schiller, Friedrich - Literatur verstehen; das geschriebene Wort; Theorien; Erläuterungen
PaperbackPaperback
Ranking1197968inBelletristik
CHF6.90

Description

Können wir die Kultur überwinden, um wieder in den ursprünglichen Zustand natürlicher Ganzheitlichkeit zu gelangen? In seiner 1795 entstandenen dichtungstheoretischen Abhandlung untersucht Schiller diese Frage an zwei Dichtertypen: dem naiven und dem sentimentalischen Dichter. Während der eine die Natur, Ursprung und Ziel aller Poesie, noch nachahmend abbilden kann, bleibt dem modernen Dichter nur, sie in ihrer Fremdheit reflektierend zu idealisieren.Der Text folgt der Schiller Nationalausgabe, ein umfangreicher Anhang mit Anmerkungen, einer Darstellung der Entstehungsgeschichte, einem ausführlichen Kommentar zu den Hauptaspekten der Abhandlung und Literaturhinweisen liefert alle relevanten Informationen zum Verständnis.
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Details

ISBN/GTIN978-3-15-018213-0
Product TypePaperback
BindingPaperback
PublisherReclam
Publication countryGermany
Publishing date15/01/2002
Series no.18213
Pages151 pages
LanguageGerman
SizeWidth 96 mm, Height 148 mm, Thickness 12 mm
Weight79 g
Article no.1082531
CatalogsBuchzentrum
Data source no.1176450
Product groupBelletristik
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Series

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Friedrich Schiller (seit 1802: von; 10. 11. 1759 Marbach a. N. - 9. 5. 1805 Weimar) bildet mit Goethe den Kern der Weimarer Klassik, der bedeutendsten deutschen Literaturepoche. Schiller begann als Aufsehen erregender Sturm-und-Drang-Dichter und prägte seit 1795 als Publizist, Theoretiker, Dramatiker und Lyriker das berühmte klassische Weimarer Jahrzehnt. Schillers Dramen gehören noch heute zu den meistgespielten der deutschen Literatur, seine Gedichte, z. B. die Balladen, zählten im 19. Jahrhundert und darüber hinaus zum festen kulturellen Kanon der deutschen Literatur.