Ausgangspunkt des Buches ist ein knapper Vergleich von historischen Höfen mir modernen Organisationen, mit der Pointe: uns fehlt der Hofnarr! Mit dieser Figur erinnert das Buch an die institutionalisierte Fähigkeit zur Reflexion und Intervention, um die täglichen Tücken von Wahrnehmung und Kommunikation zu meistern und die verwunderlichen Schleifen und Sperren des Zusammenlebens zu durchbrechen. Mit Blick auf die heutigen Anforderungen in Management und Privatleben gehen die Überlegungen aber noch einen Schritt weiter. Der eigentliche Witz lautet: Jeder muss sein eigner Narr sein! Das Buch verrät, was dies für den Einzelnen bedeutet und wie jeder diese ernst gemeinte Einladung mit Humor annehmen kann.