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Die Verortung der Bundesrepublik

Ideen und Symbole politischer Geographie nach 1945
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang406363inGeschichte
CHF41.90

Beschreibung

Spätestens seit der Präsidentschaft Donald Trumps wird in der Bundesrepublik wieder über das Verhältnis zum "Westen" diskutiert. Doch welche Konzepte, Werte und Zuschreibungen verbergen sich hinter diesem Begriff? Räumliche Zuschreibungen und mental maps prägen die politische Ideengeschichte der Bundesrepublik in entscheidender Weise. Die Verortung im "Westen", in "Europa", dem "Abendland" oder einem anderen Raumkonzept wirkt sich auf die Vorstellungen von Zugehörigkeit und Abgrenzung aus, die historischen Wandlungsprozessen unterliegen. Die Beiträge des Bandes befassen sich aus verschiedenen Perspektiven mit diesen Fragen und beleuchten Akteure, Auseinandersetzungen und Entwicklungen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8376-5003-7
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum15.08.2020
Auflage1. A.
Reihen-Nr.166
Seiten278 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 225 mm, Dicke 18 mm
Gewicht435 g
Illustrationen17 Farbabbildungen, 18 SW-Abbildungen
Artikel-Nr.31647475
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.32488023
WarengruppeGeschichte
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Reihe

Über den/die AutorIn

Frank Becker, Prof. Dr., lehrt Geschichtswissenschaft mitdem Schwerpunkt Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Duisburg-Essen. Sein Hauptinteresse gilt der Ideen- und Kulturgeschichte Europas seit dem spaäten 18. Jahrhundert.Darius Harwardt studierte Geschichte, Biologie und Geographie. Er forschte und lehrte an der Universität Duisburg-Essen und war zuvor an der Ruhr-Universität sowie der Dokumentations- und Forschungsstelle der Sozialversicherungsträger in Bochum beschäftigt. Seine Forschung befasst sich mit der Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen, der Geschichte der »Neuen Rechten« sowie der Ideen-, Medien- und Sozialgeschichte der Bundesrepublik.Michael Wala ist Professor für Geschichte Nordamerikas an der Ruhr-Universität Bochum. Zuvor lehrte er in Großbritannien, in den USA sowie an mehreren deutschen Universitäten und verbrachte ein Jahr als Gastwissenschaftler an der Stanford University in Kalifornien. Seine Forschung, Lehre und Veröffentlichungen konzentrieren sich, neben verschiedenen Aspekten der amerikanischen Geschichte, auf internationale und transatlantische Beziehungen und auf die Geschichte der Nachrichtendienste.

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