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Neue urbane Ordnungen der Migration

Staatsrassismus in der neoliberalen Stadt der Vielfalt
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang49711inSozialwissenschaften
CHF39.80

Beschreibung

In Städten ist die (post-)migrantische Gesellschaft verortet. Obwohl Menschen mit (familiären) Migrationsgeschichten große Teile der Stadtbevölkerung stellen - bei Kindern längst in der Mehrheit -, birgt diese Vielfalt keine gleichen Rechte: Gesellschaft und Ökonomie sind von rassistischen Ordnungen geprägt und der Staat ignoriert dies oder trägt durch entsprechende Maßnahmen dazu bei.Mathias Rodatz zeigt am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main, wie aktuelle städtische Vielfaltspolitiken eine andere, gleichberechtigte Stadt versprechen - und unter neoliberalen Umständen doch ins Leere laufen. Er theoretisiert sie als Politiken transnationaler Stadtbürgerschaft, deren Potenzial zu einer tatsächlichen Herausforderung des Staatsrassismus in der Stadt es noch zu realisieren gilt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8376-3921-6
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungsortBielefeld
Erscheinungsdatum15.07.2023
Auflage1. Auflage
Seiten300 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.30607207
KatalogAVA
Datenquelle-Nr.12293028
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Reihe

Über den/die AutorIn

Rodatz, MathiasMathias Rodatz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Er arbeitet zu Staatlichkeit und Stadt, Migration, Rassismus und Neo-Nazismus.