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I am changʼd since you beheld me last

Verhandlungen personaler Identität in der englischen Tragödie vom 16. bis zum 18. Jahrhundert
BuchGebunden
Verkaufsrang79094inSprachen
CHF66.90

Beschreibung

Die Monografie untersucht, inwiefern sich Figuren in Tragödien Shakespeares, den 'heroic plays' der Restaurationszeit (Davenant, Dryden, Lee, Otway, Rowe) und den 'domestic tragedies' des 18. Jahrhunderts (Hill, Howard, Lillo, Moore) als kontinuierlich bestehende Entitäten wahrnehmen lassen oder inwieweit diese Wahrnehmung durch bestimmte Faktoren gestört und bedroht wird. Dabei wird gezeigt, dass sich das tragische Moment der Dramen aus den Schwierigkeiten der Protagonisten ergibt, sich an veränderte Interaktions- und Selbstwahrnehmungsmodelle anzupassen. In den Tragödien können somit die Probleme sichtbar gemacht werden, die aus der gesellschaftlich bedingten Loslösung von tradierten Identitätsentwürfen und Interaktionsparadigmen resultieren. Zugleich macht die Studie sichtbar, in welchem Maße sich mit dem Wandel von Identitätsentwürfen und den sich daraus für die Protagonisten ergebenden Konflikten auch Struktur und thematische Ausrichtung der Tragödien verändern.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8253-6750-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum15.09.2017
Reihen-Nr.459
Seiten563 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 165 mm, Höhe 245 mm, Dicke 25 mm
Gewicht685 g
Artikel-Nr.31527680
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.22316935
WarengruppeSprachen
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