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Der Rand von Ostermundigen

Und andere Grotesken
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang44284inBelletristik
CHF12.90

Beschreibung

Elf Geschichten aus dem Alltagsleben, in denen die Normalität zur Groteske gerät, erzählt von einem Meister der satirischen Kurzprosa.
Franz Hohler hält uns die Regeln unseres Lebens so lange vor Augen, bis wir die Wand hochgehen oder aufs Dach klettern und für immer dahinter verschwinden.
Was passiert, wenn ein Satz plötzlich seinen eigenen Willen durchsetzt? Sich in Telephongespräche und Zeitungen, in Radiosender und Fernsehnachrichten einschleicht? Sogar der Metzger zeigt seiner Kundin ein Stück Rindfleisch mit dem Satz: "Das ist der Rand von Ostermundigen."
So sind alle diese Geschichten erzählt: Sie beginnen einfach und unauffällig und werden schnell zu "rollenden Lawinen", wie Martin Gregor-Dellin in DIE ZEIT schrieb, "deren Bestandteile so leicht wiegen wie Schnee".
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-8031-2342-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagWagenbach
Erscheinungsdatum23.08.2005
Auflage4. A.
ReiheWAT
Reihen-Nr.342
Seiten104 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 190 mm, Dicke 10 mm
Gewicht141 g
Artikel-Nr.1284333
Verlagsartikel-Nr.2342
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.3468828
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Franz Hohler, geboren am 1.3. 1943 in Biel (Schweiz), wuchs auf in Olten, machte 1963 in Aarau das Abitur und begann in Zürich, Germanistik und Romanistik zu studieren. Der Erfolg seines ersten Soloprogramms "pizzicato" veranlaßte ihn, sein Studium nach fünf Semestern abzubrechen. Mit verschiedenen Ein-Mann-Programmen gastierte er in vielen Ländern West- und Osteuropas, in Kanada, Marokko, Tunesien u.a.. Franz Hohler lebt als Kabarettist und Schriftsteller in Zürich. Seine Gedicht, Theaterstücke und Erzählungen wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 2002 erhielt er den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor, 2005 den Kunstpreis der Stadt Zürich, 2013 den Solothurner Literaturpreis und im Jahr 2014 den Johann-Peter-Hebel-Preis.