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Der leere Himmel

Lob der Einsamkeit
BuchGebunden
Verkaufsrang4912inGeschichte
CHF39.90

Beschreibung

Einsamkeit ist die dunkle Seite der mächtigen menschlichen Fähigkeit, sich andere, bessere Welten vorzustellen. Wenn du einsam bist, leidest du unter dem, was nicht da ist, und du kannst es dir vorstellen. So gesehen ist Einsamkeit untrennbar mit wichtigen menschlichen Eigenschaften verbunden: Selbstreflexion und Vorstellungskraft. Es ist ein schreckliches Gefühl, aber es offenbart auch deine Möglichkeiten. Gleichzeitig ist der Preis für das Talent, Einsamkeit zu erfahren, dass Sie sich schmerzlich bewusst sind, was in Ihrem aktuellen Leben fehlt. Marjan Slob beschäftigt sich mit dem Phänomen der Einsamkeit und tritt in Dialoge mit Philosophen wie Blaise Pascal, Daniel Dennett und Simone de Beauvoir. Sie findet Bilder in Literatur, Musik und Film, die den Begriff der Einsamkeit in den Fokus rücken. David Bowie spielt in ihrer Geschichte eine wichtige Rolle: Seine Verwandlungen sind eine hilfreiche Demonstration dafür, wie man mit der Gegebenheit der menschlichen Einsamkeit elegant und selbstbewusst umgeht. Der Leere Himmel ist eine tröstende und fein geschliffene Ode an die Einsamkeit, geschrieben von einer leichten und anmutigen Hand.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7776-3268-1
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum19.03.2024
Seiten199 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 144 mm, Höhe 211 mm, Dicke 20 mm
Gewicht382 g
Artikel-Nr.22088792
Verlagsartikel-Nr.300003268
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.45482567
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Marjan Slob ist freie Essayistin, Philosophin und Kolumnistin. Sie schrieb "Schlechte Fantasien", "Ein anderes Ich" und "Hirnbiest. Das Gehirn und der menschliche Geist", womit sie 2017 den Socrates Wisselbeker gewann, eine Auszeichnung für das beste Philosophiebuch des Jahres. Sie arbeitet unter anderem für das Rathenau Institut und den WWR, ein Gremium, das die niederländische Regierung berät. Derzeit trägt sie den Ehrentitel "Denker des Vaderlands", mit dem alle zwei Jahre eine Persönlichkeit ausgezeichnet wird, der es gelingt, die ununterbrochen auf uns einströmenden Nachrichten in einen größeren philosophischen Zusammenhang zu stellen.

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