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Die Liebe in den Zeiten des Landfilms
ISBN/GTIN

Die Liebe in den Zeiten des Landfilms

Eigens erlebte Geschichten
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang1197961inBelletristik

Beschreibung

"Was wir Denken nennen, ist Erinnerung", schreibt Christoph Dieckmann und erzählt von seiner Kindheit im ostdeutschen Pfarrhaus, vom Glück und Desaster erster Lieben, kinoreifen Dramen im Filmvorführer-Internat und wie ihn die "Traumfähre" Rock'n' Roll aus der DDR nach Woodstock trug. In diesen Texten, die zu Dieckmanns innigsten und literarischsten gehören und deren Dichte und Intimität die seiner preisgekrönten ZEIT-Reportagen noch übertrifft, spiegelt sich das Große im Kleinen, Zeitgeschichte wird Biographie. Dieckmann sieht sich als Ost-West-Vermittler, als Parlamentär in doppelter Mission: Den Westdeutschen erklärt er sein unbekanntes Land. Den Ostdeutschen verfaßt er eine ungeschönte Chronik ihrer Lebenswelt - komisch, melancholisch und bisweilen mit der Herzensgüte seines Alter ego Heinrich, der den einäugigen Parteisekretär bittet: "Genosse Schaller, könnte ich Sie mal unter drei Augen sprechen?"
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7466-1349-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagAufbau TB
Reihen-Nr.1349
SpracheDeutsch
Gewicht346 g
Artikel-Nr.1647377
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.021280214
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Christoph Dieckmann, Jahrgang 1956, Filmvorführer, Studium der Theologie, Vikar, kirchlicher Medienreferent, Publizist, seit 1991 Redakteur der "Zeit". 1992 Internationaler Publizistik-Preis in Klagenfurt, 1993 Theodor-Wolff-Preis, 1994 Egon-Erwin-Kisch-Preis, 1996 Friedrich-Märker-Preis für Essayisten.
Bücher:
"My Generation" (1991; Neuausgabe 1999), "Oh! Great! Wonderful!" (1992), "Die Zeit stand still, die Lebensuhren liefen" (1993), "Alles im Eimer, alles im Lot" (1994), "Time is on my side"(1995) und "Das wahre Leben im falschen" (1998). Dieckmann lebt in Berlin-Pankow.