044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Freud wartet auf das Wort

Freud und die deutsche Sprache II
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang1199776inBelletristik
CHF16.90

Beschreibung

Georges-Arthur Goldschmidt, aufmerksamer Sprachmensch und sensibler Kenner des Französischen und des Deutschen, geht den Möglichkeiten und Beschränkungen des Sagbaren und der Übersetzbarkeit in beiden Sprachen nach. Im Anschluss an seine berühmt gewordene Studie "Als Freud das Meer sah", setzt Goldschmidt seine Analyse der deutschen Sprache vor dem Hintergrund der Psychoanalyse fort. Am Beispiel Freuds liefert er uns manch verblüffende Einsicht in die Eigentümlichkeit der deutschen Sprache.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-596-17825-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum01.06.2008
Auflage1. Auflage
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 125 mm, Höhe 190 mm, Dicke 14 mm
Gewicht195 g
Artikel-Nr.4986008
Verlagsartikel-Nr.1012274
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.3410917
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Goldschmidt, Georges-ArthurGeorges-Arthur Goldschmidt, 1928 in Reinbek bei Hamburg geboren, musste als Zehnjähriger in die Emigration nach Frankreich gehen. Er lebt heute in Paris. Für sein umfangreiches Werk wurde er u.a. mit dem Bremer Literatur-Preis, dem Nelly-Sachs-Preis und dem Joseph-Breitbach-Preis ausgezeichnet. Im November 2013 erhielt er den Prix de L'Académie de Berlin. Zuletzt erschienen seine Erzählungen »Der Ausweg« und »Die Hügel von Belleville«.Große, BrigitteBrigitte Große wurde für ihre Übersetzungen aus dem Französischen mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Zuletzt übersetzte sie Sorj Chalandon »Mein fremder Vater«, Amélie Nothomb »Töte mich«, Gaël Faye »Kleines Land« (zusammen mit Andrea Alvermann).