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Der Osiandrische Streit (1550-1570)

BuchGebunden
Verkaufsrang44359inReligion
CHF182.00

Beschreibung

Andreas Osianders Lehre von der Einwohnung Christi im Geist als Form der Rechtfertigung der Sünder stieß auf heftige Ablehnung seitens zahlreicher führender lutherischer Theologen seiner Zeit, die darin eine Abwertung des Kreuzestodes Jesu Christi sahen. Der vorliegende Band der Editionsreihe "Controversia et Confessio" dokumentiert anhand ausgewählter Quellen den sog. Osiandrischen Streit ab 1551. Da Osianders Texte bereits in kritischer Edition vorliegen, konzentriert sich die vorliegende Ausgabe überwiegend auf Schriften der Gegner, er enthält u.a. Texte von Philipp Melanchthon, Matthias Flacius, Joachim Mörlin; aber auch Verteidiger Osianders kommen zu Wort, so Johannes Funck und Matthäus Vogel.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-525-50014-9
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum17.04.2023
Reihen-Nr.Band 007
Seiten1013 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 178 mm, Höhe 246 mm, Dicke 69 mm
Gewicht1780 g
Illustrationenmit 19 Abbildungen
Artikel-Nr.22051956
Verlagsartikel-Nr.1005249
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.43920562
WarengruppeReligion
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Dr. Jan Martin Lies ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Editions- und Forschungsprojekt »Controversia et Confessio. Quellenedition zur Bekenntnisbildung und Konfessionalisierung 1548-1580« der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz.Hans-Otto Schneider studierte Evangelische Theologie in Tübingen und Heidelberg und ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz und des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte Mainz.