044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Waldlichtungen

TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang797137inBelletristik
CHF24.90

Beschreibung

Mit der philosophischen Tradition ist María Zambrano bestens vertraut, von Platon bis Nietzsche, von Aristoteles bis Heidegger. Sie selbst nimmt seinen Platz am Rand ein, um von dort aus zu wirken und zu verschieben. Sie ist eine moderne Mystikerin, die die abendländische Tradition des Denkens verwandelt: Unverkennbar sind in ihrem Schreiben die Einflüsse von Teresa de Ávila, Luis de Léon, Johannes vom Kreuz. Aus ihren sich widerstrebenden Interessen der Philosophie, Literatur und Mystik entwickelt Zambrano eine »razón poética«: die das Logische mit dem Poetischen, das Dichten mit dem Denken verwebt.

Denkend zu leben und lebendig zu denken - das führt María Zambrano mit inspirierender Leichtigkeit vor. In den Waldlichtungen hat ihre Denkprosa den dichtesten und intensivsten Ausdruck gefunden.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-518-47306-1
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagSuhrkamp
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum12.09.2022
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 134 mm, Höhe 216 mm, Dicke 15 mm
Gewicht264 g
Artikel-Nr.45052309
Verlagsartikel-Nr.ST 5306
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.38600087
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

María Zambrano, 1904 bei Málaga geboren, gilt als Schülerin Ortega y Gassets, dem sie jedoch schon allzu früh allzu unabhängig in ihrem Denken war. Während des Spanischen Bürgerkriegs engagiert sie sich auf der Seite der Republik; sie ist Mitbegründerin der berühmten Zeitschrift Hora de España. 1939 geht sie ins Exil, von Frankreich nach Mexiko, Kuba, Puerto Rico, Italien, in die Schweiz. Erst 1984 kehrt sie nach Spanien zurück. 1988 erhält sie den Cervantespreis, den höchsten Literaturpreis der spanischsprachigen Welt, bevor sie drei Jahre später stirbt.