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Gesammelte Schriften

Band I: Abhandlungen. 3 Teilbände
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang1391inPhilosophie
CHF53.90

Beschreibung

Erster Band. Erster Teil:Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik / Goethes Wahlverwandtschaften / Ursprung des deutschen TrauerspielsErster Band. Zweiter Teil:Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit / Erste Fassung / Dritte Fassung / Charles Baudelaire. Ein Lyriker im Zeitalter des Hochkapitalismus / Das Paris des Second Empire bei Baudelaire / Über einige Motive bei Baudelaire / Zentralpark / Über den Begriff der Geschichte / Anhang: Selbstanzeige der Dissertation / L'oeuvre d'art à l'époque de sa reproduction mécanisée / Notes sur les Tableaux parisiens de Baudelaire / Editorischer BerichtErster Band. Dritter Teil:Anmerkungen der Herausgeber / Inhaltsverzeichnis
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-518-28531-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagSuhrkamp
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum17.06.1974
Auflage11. A.
Reihen-Nr.931
Seiten1276 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 179 mm, Dicke 20 mm
Gewicht771 g
Artikel-Nr.1588187
Verlagsartikel-Nr.28531
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.8650296
WarengruppePhilosophie
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Walter Benjamin wurde am 15. Juli 1892 als erstes von drei Kindern in Berlin geboren und nahm sich am 26. September 1940 in Portbou/Spanien das Leben. Benjamins Familie gehörte dem assimilierten Judentum an. Nach dem Abitur 1912 studierte er Philosophie, deutsche Literatur und Psychologie in Freiburg im Breisgau, München und Berlin. 1915 lernte er den fünf Jahre jüngeren Mathematikstudenten Gershom Scholem kennen, mit dem er zeit seines Lebens befreundet blieb. 1917 heiratete Benjamin Dora Kellner und wurde Vater eines Sohnes, Stefan Rafael (1918 -1972). Die Ehe hielt 13 Jahre. Noch im Jahr der Eheschließung wechselte Benjamin nach Bern, wo er zwei Jahre später mit der Arbeit Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik bei Richard Herbertz promovierte. 1923/24 lernte er in Frankfurt am Main Theodor W. Adorno und Siegfried Kracauer kennen. Der Versuch, sich mit der Arbeit Ursprung des deutschen Trauerspiels an der Frankfurter Universität zu habilitieren, scheiterte. Benjamin wurde nahegelegt, sein Gesuch zurückzuziehen, was er 1925 auch tat. Sein Interesse für den Kommunismus führte Benjamin für mehrere Monate nach Moskau. Zu Beginn der 1930er Jahre verfolgte Benjamin gemeinsam mit Bertolt Brecht publizistische Pläne und arbeitete für den Rundfunk. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten zwang Benjamin, im September 1933 ins Exil zu gehen. Im französischen Nevers wurde Benjamin 1939 für drei Monate mit anderen deutschen Flüchtlingen in einem Sammellager interniert. Im September 1940 unternahm er den vergeblichen Versuch, über die Grenze nach Spanien zu gelangen. Um seiner bevorstehenden Auslieferung an Deutschland zu entgehen, nahm er sich das Leben.
Hermann Schweppenhäuser, geboren am 12. März 1928 in Frankfurt am Main, war ein deutscher Philosoph und Publizist. Er arbeitete als Wissenschaftlicher Assistent am Frankfurter Institut für Sozialforschung und war ein bedeutender Vertreter der Kritischen Theorie. Schweppenhäuser lehrte viele Jahre an der Universität Lüneburg. Er verstarb am 8. April 2015 in Veitshöchheim.

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