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Das Hohelied

BuchGebunden
Verkaufsrang173012inReligion
CHF112.00

Beschreibung

Wegen des "profanen" Charakters wurde immer wieder die Frage nach dem theologischen Ort der Liebeslyrik des Hohenliedes im Kanon der Heiligen Schriften des Judentums und des Christentums erörtert. Die Tradition hat die Frage über Jahrhunderte hinweg mit der so genannten allegorischen Auslegung beantwortet. Sie zeigt sich im Judentum bis heute darin, dass das Hohelied als Festrolle beim Pessach-Fest gelesen und so die Befreiung Israels als Erweis der Liebe JHWHs zu seinem Volk gedeutet wird. Die neuzeitliche Bibelkritik setzte demgegenüber das so genannte natürliche Verständnis des Hohenliedes durch. Erst in jüngster Zeit gibt es Versuche, die Alternativen "allegorisch"-"natürlich" zu überwinden. Gerade die im hier vorgelegten Kommentar integrierten poetologischen Interpretationsmethoden bieten die Möglichkeit, die anthropologische und theologische Multiperspektivität dieser erotischen Poesie zur Sprache zu bringen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-451-26830-4
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagHerder
Erscheinungsdatum17.06.2004
Auflage1. Auflage
Seiten296 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 170 mm, Höhe 237 mm, Dicke 30 mm
Gewicht726 g
Artikel-Nr.1434302
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.8251488
WarengruppeReligion
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Yair Zakovitch, 1978 Ph.D. an der Hebrew University, Jerusalem, von 1994 bis zu seiner Emeritierung 2012 Professor für Bibelwissenschaft ebd.Yair Zakovitch, 1978 Ph.D. an der Hebrew University, Jerusalem, von 1994 bis zu seiner Emeritierung 2012 Professor für Bibelwissenschaft ebd.