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Demokratie und Globalisierung

Europa seit 1989
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang4913inGeschichte
CHF25.90

Beschreibung

Seit 1989 hat sich Europa fundamental verändert. Die Spaltung in Ost und West wurde überwunden, die ehemaligen Ostblockstaaten demokratisierten sich in atemberaubendem Tempo und öffneten sich in einer Art Schocktherapie der Marktwirtschaft. Zugleich stellte die Globalisierung die europäischen Gesellschaften vor ganz neue Herausforderungen, mit denen sie bis heute zu kämpfen haben. Der Kontinent ist abhängig geworden von den Finanzmärkten, und immer wieder lauern die dunklen Kräfte der Vergangenheit: imperiale Versuchungen und nationalistische Rückfälle, ethnisch-kulturell angetriebener Hass, Gewalt und Blutvergießen. Andreas Wirsching durchleuchtet in seinem meisterhaften Überblick die Paradoxien der europäischen Gegenwartsgeschichte. Dabei wird deutlich: Die Krise Europas besteht in nichts anderem als in seinem Zusammenwachsen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-406-66699-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagBeck, C H
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum12.03.2015
Auflage1. A.
Seiten248 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 124 mm, Höhe 190 mm, Dicke 16 mm
Gewicht242 g
Illustrationenmit 4 Karten
Artikel-Nr.19884943
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.16359483
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Andreas Wirsching ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Instituts für Zeitgeschichte.