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Agentin in der BND-Zentrale

Gabriele Gast im westdeutschen Spionagezentrum
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang406363inGeschichte

Beschreibung

Gabriele Gast arbeitete fast zwei Jahrzehnte in der Zentrale des BND. Doch sie war nicht nur für den westdeutschen, sondern auch für den ostdeutschen Nachrichtendienst tätig - als eine der wichtigsten Quellen der Auslandsaufklärung der DDR. Sie tat das effektiv und erfolgreich. Dies wurde auch im harten Urteil deutlich, das man über sie verhängte: sechs Jahre und neun Monate Haft. Im vergangenen Jahr veröffentlichte Klaus Eichner ein aufsehenerregendes Buch über die NSA und die Erkenntnisse, die man bereits lange vor Snowden in der DDR hatte: dass die US-Geheimdienste ihre Verbündeten ausspionierten. Nun schreibt Eichner über Gabriele Gast und ihre Arbeit während des Kalten Krieges.
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Details

ISBN/GTIN978-3-360-01870-0
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum01.07.2015
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht288 g
Illustrationenmit Abb.
Artikel-Nr.22263266
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.151330787
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Klaus Eichner, geboren 1939, war Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit von 1957 bis 1990. Zunächst in der Spionageabwehr tätig, war er in der Hauptverwaltung Aufklärung ab 1974 auf die Geheimdienste der USA spezialisiert. Gabriele Gast, geboren 1943, ist ehemalige Regierungsdirektorin des BND und war 17_Jahre deutsch-deutsche Doppelagentin für die Hauptverwaltung Aufklärung.