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Karl Barth Gesamtausgabe 45

Abt. V: Briefe. Karl Barth - Charlotte von Kirschbaum. 1925-1935 Band I
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang1962inReligion
CHF182.00
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Beschreibung

Im Sommer 1925 begegnete Karl Barth der Münchner Krankenschwester Charlotte von Kirschbaum, die dann für mehr als 40 Jahre die engste Begleiterin seines Lebens und seines Werkes werden sollte. Emphatisch sagte Barth 1950 von ihr: 'Ich weiss, was es heisst, eine Hilfe zu haben.' Der Briefwechsel 1925-1935 dokumentiert in 231 Briefen den Beginn und das erste Jahrzehnt dieser einzigartigen Beziehung. Neben den persönlich-biografischen Aufschlüssen bieten die Briefe vor allem einen unmittelbaren Eindruck vom akademischen und kirchlichen Wirken, von den theologischen und politischen Urteilen und Überzeugungen Barths und vom Einfluss und Anteil, den Charlotte von Kirschbaum dabei hatte. 1953 schrieb Barth an Georg Merz über 'die entscheidende Mitwirkung' Charlotte von Kirschbaums an seiner Arbeit: 'Du ahnst nicht, was sie - Ministerium des Innern und des Äussern in einer Person - alles wirkt, unübertrefflich, unersetzlich. Wenn die spätere Literatur sich nur nicht zu dumm anstellen, sondern das ruhig, sachlich und umsichtig ans Licht bringen wird!' Mit diesen ausführlich kommentierten Briefen wird dazu ein wichtiger Beitrag geleistet.
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Details

ISBN/GTIN978-3-290-18682-1
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.07.2024
Auflage24002 A. 2., Auflage
Reihen-Nr.45
Seiten644 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 130 mm, Höhe 205 mm
Gewicht748 g
Illustrationenmit 9 s/w-Fotografien
Artikel-Nr.22168381
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.47266546
WarengruppeReligion
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tübingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Römerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Göttingen ein, später wurde er Ordinarius in Münster und Bonn. Er war Mitherausgeber von 'Zwischen den Zeiten' (1923-1933), der Zeitschrift der 'Dialektischen Theologie'. Karl Barth war der Autor der 'Barmer Theologischen Erklärung' und Kopf des Widerstands gegen die 'Gleichschaltung' der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universität wegen Verweigerung des bedingungslosen Führereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, 'Die Kirchliche Dogmatik', ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.