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Von Mexiko nach Polen
ISBN/GTIN

Von Mexiko nach Polen

BuchGebunden
Verkaufsrang1199776inBelletristik
CHF23.80

Beschreibung

Schonungslos, auch sich selbst gegenüber, rückhaltlos offen und bei allem Scharfblick immer heiter, erzählt die Schriftstellerin Lily Brett von den verschiedenen Stationen ihres Lebens. So lesen wir zum Beispiel, wie sie in Mexiko versuchte, einen Roman zu schreiben, während die Toilette explodierte, der Gärtner das Manuskript bewässerte und das Dienstmädchen sie über Schönheitschirurgie ausfragte. Sie berichtet, was sie beim Brand ihrer New Yorker Wohnung erleben musste und wie schwierig es war, sich nicht nur ein neues Leben, sondern auch eine neue Vergangenheit aufbauen zu müssen. Und mit viel Gefühl und Liebe spricht sie über New York, wo sie heute lebt - New York vor und nach dem 11. September.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-216-30556-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagDeuticke
Erscheinungsdatum15.09.2003
Auflage1. Auflage
Seiten383 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1118266
KatalogAVA
Datenquelle-Nr.10405643
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Brett, Lily
Lily Brett wurde 1946 in Deutschland geboren, ihre Eltern heirateten im Ghetto von Lodz, wurden im KZ Auschwitz getrennt und fanden einander erst nach einem Jahr wieder. 1948 übersiedelte die Familie nach Australien. Mit neunzehn begann Lily Brett als Journalistin für ein Rockmagazin zu arbeiten. Für ihr erstes Buch, den Gedichtband Auschwitz Poems (bei Deuticke 2001 erschienen), gewann sie 1987 den Victorian Premier's Award. Bei Deuticke erhältlich: Einfach so (Roman, 1998), Zu sehen (Essays, 1999), New York (Erzählungen, 2000), Zu viele Männer (Roman, 2001), Alles halb so schlimm (Roman, 2002), Von Mexiko nach Polen (Erzählungen, 2003) und Ein unmögliches Angebot (2004). Heute lebt sie mit ihrem Mann, dem Maler David Rankin, in New York.

Walz, Melanie
Melanie Walz , geboren 1953 in Essen, übersetzte u. a. Alexandre Dumas d. Ä. und Marcel Proust, R. L. Stevenson und John Cowper Powys. 1999 wurde sie mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium, 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. In den Hanser Klassikern gab sie zuletzt Charles Dickens' Große Erwartungen heraus.