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'Man merkt leicht, dass auch kluge Leute bisweilen faseln'
ISBN/GTIN

'Man merkt leicht, dass auch kluge Leute bisweilen faseln'

Kant zum Vergnügen
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang44267inBelletristik
CHF4.95

Beschreibung

Am 12. Februar 2004 jährt sich Immanuel Kants Todestag zum 200sten Mal. Der große Philosoph zeigte in seinen Eingebungen und Formulierungen vielfach Lebensklugheit, stilistische Brillanz und entschieden mehr Humor, als man gemeinhin vermutet. Kant von seiner vergnüglichen Seite - eine originelles Präsent für jeden Freund der Philosophie.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-15-018281-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Reihen-Nr.18281
SpracheUnbekannt / Sonstige
Gewicht86 g
Artikel-Nr.1117063
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.031280243
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Immanuel Kant, 1724 - 1804, ist hauptsächlich durch seine erkenntnistheoretischen philosophischen Werke wie z.B. "Kritik der reinen Vernunft" (1781) bekannt geworden und gilt als Begründer der klassischen deutschen Philosophie. Die naturwissenschaftlichen Arbeiten Kants entstanden vorwiegend in seiner frühen Schaffensperiode. Seine bedeutendste Leistung auf dem Gebiet der Naturwissenschaften ist die "Kosmogonie", die 1755 zum ersten Mal erschien.Volker Gerhardt wurde 1944 geboren. Er promovierte 1974 und habilitierte 1984. 1985 war er Professor für Philosophie in Münster, 1986 hatte er eine Gastprofessur an der Universität Zürich, von 1988 bis 1992 war er Leiter des Instituts für Philosophie an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Seit Oktober 1992 ist er Professur für Praktische Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, leitet den DFG-Beirat zur Förderinitiative Bioethik und gehört dem Nationalen Ethikrat an. 1999 hat er mit der Selbstbestimmung eine lebenswissenschaftlich fundierte Begründung der Ethik vorgelegt, der 2001 mit der Individualität die Skizze eines neuen Systems der menschlichen Welterfahrung folgte.