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De finibus bonorum et malorum / Über das höchste Gut und das grösste Übel. Lateinisch/Deutsch

Cicero - Originalversion mit deutscher Übersetzung
von
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang30488inPhilosophie
CHF21.90

Beschreibung

Mit dem Titel seiner Schrift »De finibus bonorum et malorum« bezeichnet Cicero die Grenz- oder Extremwerte des Guten und Bösen, an denen sich menschliches Tun und Lassen zu orientieren hat. Analysiert werden die Ansichten und Epikureer und Stoiker, der Meinung der Peripatetiker bzw. Akademiker wird schließlich der Vorzug gegeben. Zur Popularisierung des ethischen Gedankenguts der klassischen antiken Philosophie hat Cicero mit diesem Werk in vorbildlicher und dauerhaft wirksamer Weise beigetragen. Die europäische Moralphilosophie der folgenden Jahrhunderte verdanken ihm viel.Sprachen: Deutsch, Latein
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-15-008593-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagReclam
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum15.08.1989
Reihen-Nr.8593
Seiten544 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 96 mm, Höhe 148 mm, Dicke 24 mm
Gewicht240 g
Artikel-Nr.1359731
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.5415039
WarengruppePhilosophie
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Reihe

Über den/die AutorIn

Cicero (Marcus Tullius Cicero, 3. Januar 106 v. Chr. Arpinum - 7. Dezember 43 v. Chr. Caieta), Anwalt, Dichter und Philosoph, kam aus der Provinz und legte in Rom aufgrund seines rednerischen Talents eine politische Blitzkarriere hin. So brachte er es 'suo anno' - zum frühestmöglichen Zeitpunkt für dieses Amt - zum Konsul. Sein Werk ist umfangreich und vielfältig: Als Politiker greift er in den »Philippischen Reden« den Bürgerkriegsgegner Marcus Antonius an, durch seine Reden »In Catilinam« (»Reden gegen Catilina«) beendete er die Catilina-Verschwörung. Für Letzteres wurde er mit dem Ehrentitel 'pater patriae' ('Vater des Vaterlandes') belohnt. In Werken wie »De re publica« (»Vom Staat«) und »De officiis« (»Vom pflichtgemäßen Handeln«) widmete er sich der politischen Philosophie. Daneben existieren auch Verteidigungsreden wie etwa »Pro Archia Poeta«, in der er dem Dichter Archias durch seine beherzte Verteidigung das Bürgerrecht erhält. Von den einen als größter Redner seiner Zeit gefeiert, machte er sich zahlreiche politische Feinde - seine Feindschaft zu Antonius kostete ihn letztendlich das Leben.