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Keine Angst vor dem Älterwerden!
ISBN/GTIN

Keine Angst vor dem Älterwerden!

BuchGebunden
Verkaufsrang923inReligion
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Beschreibung

Sollte man Angst haben vor dem Älterwerden? Es gibt keinen Grund, wusste schon der 84-jährige Cato, Ciceros »Kronzeuge« in diesem Dialog: Denn wer etwas für seinen Körper tut, sich gesund ernährt, sein Gedächtnis trainiert, Freundschaften und Hobbys pflegt, braucht sich vor der Zukunft nicht zu fürchten. Und Erfahrung und Wissen sind sowieso wichtiger als Körperkraft. Das gilt heute genau wie vor 2000 Jahren - und auch die Geschenkanlässe für solch bereichernde Einsichten, Geburtstage oder Ruhestand, kommen regelmäßig wieder. Cicero selbst war es nicht vergönnt, das hohe Alter von Cato zu erreichen. Mit 63 Jahren wurde er einen Kopf kürzer gemacht.
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Details

ISBN/GTIN978-3-15-011283-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum17.07.2020
Seiten96 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht108 g
Artikel-Nr.31964016
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.201333965
WarengruppeReligion
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Cicero (Marcus Tullius Cicero, 3. Januar 106 v. Chr. Arpinum - 7. Dezember 43 v. Chr. Caieta), Anwalt, Dichter und Philosoph, kam aus der Provinz und legte in Rom aufgrund seines rednerischen Talents eine politische Blitzkarriere hin. So brachte er es 'suo anno' - zum frühestmöglichen Zeitpunkt für dieses Amt - zum Konsul. Sein Werk ist umfangreich und vielfältig: Als Politiker greift er in den »Philippischen Reden« den Bürgerkriegsgegner Marcus Antonius an, etwa durch seine Reden »In Catilinam« (»Reden gegen Catilina«) beendete er die Catilina-Verschwörung. Für Letzteres wurde er mit dem Ehrentitel 'pater patriae' ('Vater des Vaterlandes') belohnt. In Werken wie »De re publica« (»Vom Staat«) und »De officiis« (»Vom pflichtgemäßen Handeln«) widmet er sich der politischen Philosophie. Daneben existieren auch Verteidigungsreden wie etwa »Pro Archia Poeta«, in der er dem Dichter Archias durch seine beherzte Verteidigung das Bürgerrecht erhält. Von den einen als größter Redner seiner Zeit gefeiert, machte er sich zahlreiche politische Feinde - seine Feindschaft zu Antonius kostete ihn letztendlich das Leben.