044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Tusculanae disputationes / Gespräche in Tusculum. Lateinisch/Deutsch

Cicero - zweisprachige Ausgabe; Literatur für den Latein-Unterricht - 5028
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang17984inPhilosophie
CHF22.90

Beschreibung

Ciceros »Gespräche in Tusculum« gehören zu seinen meistgelesenen philosophischen Schriften. Der Name Tusculum, wo eines seiner Landgüter lag, ist zum Synonym für ein friedvolles geistiges Refugium geworden. Das 5. Buch zeigt denn auch den Weisen, dem es gelungen ist, dank der Philosophie sich über Tod, Schmerz, Leid und Leidenschaften zu erheben. Diese Themen stehen im Mittelpunkt der Erörterungen, die von Cicero und seinen Freunden in gewohnter Weise (vom stoischen, epikureischen, peripatetischen Standpunkt aus) geführt werden. Sprachen: Deutsch, Latein
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-15-005028-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagReclam
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum15.03.1997
Reihen-Nr.5028
Seiten562 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 96 mm, Höhe 148 mm, Dicke 26 mm
Gewicht247 g
Artikel-Nr.1412793
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.7919050
WarengruppePhilosophie
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Cicero (Marcus Tullius Cicero, 3. Januar 106 v. Chr. Arpinum - 7. Dezember 43 v. Chr. Caieta), Anwalt, Dichter und Philosoph, kam aus der Provinz und legte in Rom aufgrund seines rednerischen Talents eine politische Blitzkarriere hin. So brachte er es 'suo anno' - zum frühestmöglichen Zeitpunkt für dieses Amt - zum Konsul. Sein Werk ist umfangreich und vielfältig: Als Politiker greift er in den »Philippischen Reden« den Bürgerkriegsgegner Marcus Antonius an, durch seine Reden »In Catilinam« (»Reden gegen Catilina«) beendete er die Catilina-Verschwörung. Für Letzteres wurde er mit dem Ehrentitel 'pater patriae' ('Vater des Vaterlandes') belohnt. In Werken wie »De re publica« (»Vom Staat«) und »De officiis« (»Vom pflichtgemäßen Handeln«) widmete er sich der politischen Philosophie. Daneben existieren auch Verteidigungsreden wie etwa »Pro Archia Poeta«, in der er dem Dichter Archias durch seine beherzte Verteidigung das Bürgerrecht erhält. Von den einen als größter Redner seiner Zeit gefeiert, machte er sich zahlreiche politische Feinde - seine Feindschaft zu Antonius kostete ihn letztendlich das Leben.