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Pro Sex. Roscio Amerino oratio / Rede für Sextus Roscius aus Ameria. Lateinisch/Deutsch

Cicero - juristische Texte; Gesetze; Rechtswesen; Basiswissen - 1148
von
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang795205inBelletristik
CHF7.90

Beschreibung

Wegen der politischen Brisanz des Falles wagte keiner den fälschlich wegen Vatermordes angeklagten Sextus Roscius aus Ameria zu verteidigen - außer dem 26jährigen Cicero. Dieser Homo novus aus Arpinum nahm kein Blatt vor den Mund, gewann den Prozeß und war von nun an einer der begehrtesten Anwälte Roms. Sprachen: Deutsch, Latein
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Details

ISBN/GTIN978-3-15-001148-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagReclam
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum15.12.1986
Reihen-Nr.1148
Seiten172 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 96 mm, Höhe 148 mm, Dicke 7 mm
Gewicht93 g
Artikel-Nr.1280925
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.3372880
WarengruppeBelletristik
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Reihe

Über den/die AutorIn

CiceroCicero (Marcus Tullius Cicero, 3. Januar 106 v. Chr. Arpinum - 7. Dezember 43 v. Chr. Caieta), Anwalt, Dichter und Philosoph, kam aus der Provinz und legte in Rom aufgrund seines rednerischen Talents eine politische Blitzkarriere hin. So brachte er es 'suo anno' - zum frühestmöglichen Zeitpunkt für dieses Amt - zum Konsul. Sein Werk ist umfangreich und vielfältig: Als Politiker greift er in den »Philippischen Reden« den Bürgerkriegsgegner Marcus Antonius an, durch seine Reden »In Catilinam« (»Reden gegen Catilina«) beendete er die Catilina-Verschwörung. Für Letzteres wurde er mit dem Ehrentitel 'pater patriae' ('Vater des Vaterlandes') belohnt. In Werken wie »De re publica« (»Vom Staat«) und »De officiis« (»Vom pflichtgemäßen Handeln«) widmete er sich der politischen Philosophie. Daneben existieren auch Verteidigungsreden wie etwa »Pro Archia Poeta«, in der er dem Dichter Archias durch seine beherzte Verteidigung das Bürgerrecht erhält. Von den einen als größter Redner seiner Zeit gefeiert, machte er sich zahlreiche politische Feinde - seine Feindschaft zu Antonius kostete ihn letztendlich das Leben.