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Rahel Levin Varnhagen

Rezeption - Projektion - Imagination
BuchGebunden
Verkaufsrang1961inReligion
CHF146.00

Beschreibung

Saloniere, Autorin, Symbol weiblicher und jüdischer Emanzipation, Paria oder Parvenü? Rahel Levin Varnhagen (1771-1833) kann als eine der meist zitierten und diskutierten deutschsprachigen Frauen gelten. Zu Lebzeiten ebenso bewundert wie umstritten, wurde sie im 19. und 20. Jahrhundert zur Symbolfigur für die Umbruchszeit um 1800, für das 'deutsch-jüdische Gespräch' bzw. Akkulturationsprozesse der Moderne und damit - je nach der Perspektive der Betrachtenden - zur Heldin oder Verliererin der Emanzipation. Trotz dieser schillernden Wirkungsgeschichte gibt es bis heute keine systematische Aufarbeitung der Rezeption weder der so genannten Berliner Salons noch ihrer berühmtesten Protagonistin.
Dieser interdisziplinäre Band bündelt multiperspektivisch Rezeptionsgeschichte(n) aus zwei Jahrhunderten und eröffnet über die unterschiedlichen Identifikationen und Selbstverständigungsprozesse neue Zugänge zur europäisch-jüdischen Kulturgeschichte.
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Details

ISBN/GTIN978-3-11-134284-9
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum03.09.2024
Seiten236 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 160 mm, Höhe 231 mm, Dicke 19 mm
Gewicht464 g
Illustrationen8 b/w and 7 col. illustrations
Artikel-Nr.33649653
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.46542689
WarengruppeReligion
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Über den/die AutorIn