044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Mitten in Deutschland, mitten im Krieg

Bewältigungspraktiken und Handlungsoptionen im Dreißigjährigen Krieg
BuchGebunden
Verkaufsrang4912inGeschichte
CHF117.00

Beschreibung

Der Dreißigjährige Krieg gilt als die größte Katastrophe und traumatischste Kriegserfahrung der deutschen Geschichte vor dem Zweiten Weltkrieg. Tatsächlich litten in vielen Regionen große Teile der Bevölkerung schwer unter den Kriegshandlungen und ihren Folgen. Zugleich gab es aber auch deutliche regionale und soziale Unterschiede: Während viele Hab und Gut oder sogar ihr Leben verloren, arrangierten sich andere mit dem Krieg oder konnten sogar von ihm profitieren, selbst in schwer vom Krieg betroffenen Regionen "mitten in Deutschland". Grundsätzlich gilt: Der Dreißigjährige Krieg wurde von den meisten Menschen nicht nur passiv erlitten, sondern immer auch aktiv bewältigt. Der Band untersucht die dabei zum Tragen kommenden Praktiken individueller, kollektiver wie institutioneller Akteure und arbeitet damit die verschiedenen Handlungsoptionen und Bewältigungsstrategien heraus.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-11-069132-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum29.01.2024
Reihen-Nr.33
Seiten611 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 160 mm, Höhe 231 mm, Dicke 40 mm
Gewicht992 g
Illustrationen1 b/w and 37 col. illustrations
Artikel-Nr.43859962
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.36392506
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Astrid Ackermann, Friedrich-Schiller-Universität Jena; Markus Meumann, Universität Erfurt; Siegrid Westphal, Universität Osnabrück.