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Kitsch und Nation

Zur kulturellen Modellierung eines polemischen Begriffs
E-BookPDFE-Book
Verkaufsrang406231inGeschichte
CHF42.00

Beschreibung

Das deutsche Wort »Kitsch« ist in den 1940er Jahren zu einem internationalen Begriff geworden, dessen Bedeutung zwischen ideologiekritischer Ablehnung und postmoderner Affirmation oszilliert. Doch meint das Schlagwort in unterschiedlichen nationalen Diskurstraditionen stets dasselbe? Warum werden bestimmte künstlerische oder alltagsästhetische Produkte aus anderen Kulturen als Kitsch bezeichnet, und wie verhält es sich mit dieser »Nationalisierung« von Kitsch?
An Beispielen aus Musik-, Literatur-, Kunst- und Filmwissenschaft untersuchen die Beiträge des Bandes die Polaritäten und Paradoxien, denen der Begriff »Kitsch« in verschiedenen Kulturen und Nationen ausgesetzt ist.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783839429471
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum31.01.2016
Auflage16001 A. 1. Auflage
Reihen-Nr.60
Seiten338 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse5501 Kbytes
IllustrationenKlebebindung, 10 SW-Abbildungen
Artikel-Nr.10591321
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4758839
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Kathrin Ackermann (Prof. Dr.) lehrt französische und italienische Literaturwissenschaft an der Universität Salzburg.
Christopher F. Laferl (Prof. Dr. phil.) ist Professor für Iberoromanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Salzburg und hat zahlreiche Gastprofessuren in den USA und in Brasilien. Seine Forschungsschwerpunkte sind spanische, hispanoamerikanische und brasilianische Literatur der Frühen Neuzeit und des 20. Jahrhunderts, Literatur und Populärkultur und spanisch-österreichische Kulturbeziehungen.