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Halbbildung und Autonomie

Über Struktureigenschaften der Rezeption bildender Kunst
E-BookPDFE-Book
Verkaufsrang406363inGeschichte
CHF47.68

Beschreibung

Die Studie belegt auf dem Wege qualitativer empirischer Sozialforschung (objektive Hermeneutik) die These von der Autonomie der Kunst, die mit der Möglichkeit des Gelingens der Rezeption ohne Vorbildung steht und fällt. Dabei werden sowohl in der methodischen Werkanalyse wie in der rekonstruktiven Modellbildung neue, fruchtbare Wege begangen und weitreichende Schlüsse ermöglicht, deren letzte Konsequenz auf eine Reformulierung der Kultursoziologie zielt. Die zentralen Ergebnisse für die leitende Fragestellung lauten: Kunstrezeption als lebendige Erfahrung und sinnliche Erkenntnis ist auch demjenigen möglich, der nicht über entsprechendes 'kulturelles Kapital' verfügt, die Bedingungen der Ermöglichung bzw. Verhinderung einer solcherart angemessenen Rezeption und ästhetischen Bildung sind empirisch bestimmbar und liegen v. a. auf der Ebene von Habitusinformationen.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783322909800
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum13.03.2013
Auflage1996
Seiten357 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXIV, 357 S. 8 Abbildungen
Artikel-Nr.10173624
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4436025
WarengruppeGeschichte
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Reihe

Über den/die AutorIn

Dr. Thomas Loer, habilitierter Soziologe, ist Gastdozent an der Privaten Universität Witten/Herdecke und Lehrbeauftragter an der International Psychoanalytic University Berlin sowie freiberuflich tätig (Praxis für klinische Soziologie - Analyse und Beratung).