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Transkulturelle Genderforschung

Ein Studienbuch zum Verhältnis von Kultur und Geschlecht
E-BookPDFE-Book
Verkaufsrang172531inSozialwissenschaften
CHF34.50

Beschreibung

Das Buch behandelt aus verschiedenen disziplinären und auf unterschiedliche Kulturen gerichteten Perspektiven die enge Verknüpfung der diskursiven Kategorien Kultur und Gender. Wenn in der heutigen Situation einer zunehmenden Globalisierung die Frage nach der ,eigenen' Kultur in Abgrenzung zum kulturellen ,Anderen' gestellt wird, kommt immer auch die Genderfrage zum Vorschein, weil die jeweilige Geschlechterordnung als eine Stütze der ,eigenen' Kultur verstanden wird. Und wenn diese Geschlechterordnung in Frage gestellt wird, erscheint auch die kulturelle Identität als bedroht. Diese Verwobenheit gilt es als ein kulturübergreifendes Phänomen zu erkennen. Expertinnen aus verschiedenen Disziplinen wie Literatur- und Kulturwissenschaften, Soziologie, Sozialanthropologie und Religionswissenschaft untersuchen die unterschiedlichen sozialen und kulturellen Bedingungen der Genderverhältnisse in acht Kulturkreisen; sie zeigen, wie das kulturell ,Eigene' immer durch seinen Bezug auf das kulturell ,Andere' geprägt wird. Durch diese Sichtbarmachung der grenzüberschreitenden Verflechtungen kann die transkulturelle Verfasstheit von Kultur zu einem neuen Bezugspunkt für die Genderforschung werden, und die Genderverhältnisse können aus ihrer Bindung an die Definitionsmacht einer spezifischen Kultur herausgelöst werden.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783531906256
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum02.11.2010
Auflage2007
Seiten340 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen340 S. 10 Abbildungen
Artikel-Nr.8881268
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3305807
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Univ.-Prof. Dr. Michiko Mae ist Inhaberin des Lehrstuhls "Modernes Japan I" (Kulturwissenschaften) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Britta Saal M.A. ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl "Modernes Japan I" (Kulturwissenschaften) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.