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Also sprach Zarathustra
ISBN/GTIN

Also sprach Zarathustra

Ein Buch für Alle und Keinen (Reclams Universal-Bibliothek)
E-BookEPUBE-Book
Verkaufsrang1197968inBelletristik
CHF7.00

Beschreibung

Ein Solitär der Literaturgeschichte und zugleich Hauptwerk des Philosophen Friedrich Nietzsche. Eine philosophische Dichtung "für Alle und Keinen", in der (der erfundene, östlichen Weisheitslehren verpflichtete) Zarathustra die 'Lehren' Nietzsches verkündet: Von der ewigen Wiederkehr des Gleichen, dem Übermenschen, vom Tod Gottes und dem Willen zur Macht. Text aus Reclams Universal-Bibliothek mit Verweis auf die Seitenzählung der kritischen Studienausgabe sämtlicher Werke in 15 Bänden, die 1980 im Deutschen Taschenbuch Verlag und im Verlag Walter de Gruyter erschienen ist.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783159600284
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum31.10.2012
SpracheDeutsch
Dateigrösse886 Kbytes
Artikel-Nr.4415958
KatalogVC
Datenquelle-Nr.1642945
WarengruppeBelletristik
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Reihe

Über den/die AutorIn

Friedrich Nietzsche (15.10.1844 Röcken bei Lützen [Sachsen] - 25.8.1900 Weimar) prägte mit seiner Philosophie ganze Generationen von Literaten, zu deren bekanntesten Thomas Mann gehört. Bereits während seiner Altphilologie-Professur in Basel zwangen ihn gesundheitliche Probleme 1879 in die Frühpensionierung. Dies gilt als Auftakt einer langen Krankheitsgeschichte, die mit dem berühmten Zusammenbruch in Turin 1889 einen Höhepunkt findet. Als Grund wird eine Progressive Paralyse als Folge einer Syphilis-Erkrankung ausgemacht. Kern von Nietzsches "Philosophie mit dem Hammer" ist die Auflösung aller starren Denkmuster. Diese verdichtet sich in prägnanter Weise in einer Mischform aus Prosa und Lyrik - den Aphorismen. Seine frühe Einsicht, dass es keine absoluten Wahrheiten und Werte gibt, führte ihn zum Nihilismus und zur "Umwertung aller Werte". Diese gipfelt in seinem Spätwerk Also sprach Zarathustra in einer Überwindung aller Schranken und mündet in absoluter Lebensbejahung. Maßgeblich hierfür ist der von ihm geformte Begriff des "Übermenschen".