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Gottlob Freges Briefwechsel

E-BookPDFE-Book
Verkaufsrang173157inReligion
CHF23.00

Beschreibung

Freges Werk eröffnete und leitete den Prozeß der Emanzipation der Logik von der ontologisch fundierten zur autarken, von allen nicht-logischen Voraussetzungen losgelösten Logik der Zeichen.
Unmittelbaren Aufschluß über den Beginn dieser neuen Epoche gibt Freges Briefwechsel mit den führenden Theoretikern und Philosophen seiner Zeit. Kern des Bandes ist seine Korrespondenz mit Hilbert (über die Grundlagen der Geometrie), mit Husserl (über Sprachphilosophie) und mit Russell (über Logik).
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783787322954
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum01.01.1980
Auflage80001 A. Unverändertes eBook der 1. Auflage von 1980
Reihen-Nr.321
Seiten134 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse8564 Kbytes
Artikel-Nr.3000965
KatalogVC
Datenquelle-Nr.882881
WarengruppeReligion
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Gottlob Frege wird 1848 in Wismar geboren. Nach dem Abitur studiert er Mathematik, Philosophie, Physik und Chemie in Jena und Göttingen, wo er 1873 mit einer mathematischen Dissertation zum Doktor der Philosophie promoviert. Ab 1874 lehrt er an der Universität Jena Mathematik. Die Begriffsschrift, eine der arithmetischen nachgebildete Formelsprache des reinen Denkens erscheint 1879. Während die zeitgenössische Aufnahme des Textes kritisch bleibt, gilt die Schrift bis heute als wichtigster Text in der Geschichte der Logik nach den Analytiken des Aristoteles.Die Grundlagen der Arithmetik haben zum Ziel, nachzuweisen, daß der Begriff der Anzahl und damit die Grundbegriffe der Arithmetik, allein mit logischen Mitteln einwurfsfrei definiert werden können und gelten bis heute in ihrer Brillanz als Meisterwerk. Auch hier sieht sich Frege allerdings der Kritik und dem Unverständnis seiner Zeit ausgesetzt.Im Bereich der Philosophie werden Freges sprachphilosophische Betrachtungen außerordentlich einflußreich. Insbesondere Russell und Wittgenstein nehmen seine Untersuchungen zur Logik und Sprachphilosophie auf; er wird so zu einem der wichtigsten Wegbereiter der analytischen Philosophie.Frege, der zeitlebens zurückgezogen lebt, wird 1917 krankheitshalber emeritiert und stirbt 1925 in Bad Kleinen.