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Zur Bedeutung des Begriffs Ontologie bei Kant

Eine entwicklungsgeschichtliche Untersuchung
E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
Verkaufsrang173157inReligion
CHF141.85

Beschreibung


Mit seiner Kritik der reinen Vernunft (1781) beansprucht Kant, die bisherige Metaphysik auf eine völlig neue Grundlage zu stellen. Im Zuge dessen ersetzt er den "stolzen Namen der Ontologie" durch die Analytik des reinen Verstandes. Trotz dieser negativen Bewertung der Ontologie als Grundlage der Metaphysik finden sich im Werk Kants Passagen, an denen er seine Transzendentalphilosophie mit der Ontologie gleichsetzt.

Rivero untersucht diese erstaunliche Gleichsetzung in entwicklungsgeschichtlicher Perspektive: In einem ersten Teil werden die Architektonik der reinen Vernunft und die Disziplinen des metaphysischen Systems diskutiert. Der zweite Teil erörtert Kants Metaphysik-Konzeptionen vor der Kritik der reinen Vernunft. Der dritte Teil beantwortet die Frage, welche Relevanz die verschiedenen Begriffe eines Gegenstandes in der kantischen Entwicklung für die Kritik an der herkömmlichen Ontologie haben.

Diese Verhältnisbestimmung zwischen Ontologie und Transzendentalphilosophie kommt zu dem Ergebnis, dass Kant den Begriff der Ontologie widerspruchsfrei in zwei Bedeutungen verwendet - einer kritischen und einer, die mit der Analytik des Verstandes zu vereinbaren ist.



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Details

Weitere ISBN/GTIN9783110384390
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisDRM Adobe
Erscheinungsdatum12.09.2014
Auflage14001 A. 1. Auflage
Reihen-Nr.180
Seiten261 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2111343
KatalogVC
Datenquelle-Nr.529978
WarengruppeReligion
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