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Apophatik als Lösungsformel für den interreligiösen Dialog?

Das Konzept der negativen Theologie in den pluralistischen Religionstheorien von John Hick und Perry Schmidt-Leukel
E-BookPDFE-Book
Verkaufsrang173157inReligion
CHF52.00

Beschreibung

In der Diskussion um den interreligiösen Dialog leistet auch die pluralistische Religionstheorie ihren Beitrag. Sie versucht den Nachweis zu erbringen, dass die großen Weltreligionen allesamt gleichberechtigte Heilswege zu Gott darstellen. In dieser gegenwärtig äußerst populären Theorie nimmt das Konzept der Unerkennbarkeit Gottes ein (Apophatik / negative Theologie) eine Schlüsselrolle ein: Weil Gott unerkennbar ist, kann keine Weltreligion für sich beanspruchen, dass sie der einzige Heilsweg zu Gott ist. Besonders die beiden breit rezipierten Theorieversionen von John Hick und Perry Schmidt-Leukel bauen auf dem Grundmoment der Unerkennbarkeit Gottes auf. In beiden Theorien fungiert die apophatische Theologie als Basisprämisse. Die Arbeit von Ulrich Felder weist jedoch nach, dass das Konzept der apophatischen (negativen) Theologie in den pluralistischen Religionstheorien von John Hick und Perry Schmidt-Leukel verkürzt rezipiert wird und damit als Basisprämisse nicht haltbar ist.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783429046705
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum02.11.2012
Auflage12001 A. 1., Auflage
Reihen-Nr.53
SpracheDeutsch
Dateigrösse2648 Kbytes
Artikel-Nr.1796863
KatalogVC
Datenquelle-Nr.342417
WarengruppeReligion
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Ulrich felder, geboren 1980, studierte von 2004 bis 2008 an der Universität Fribourg i. Üe. und Luzern katholische Theologie und Philosophie. Im Jahr 2011 wurde er an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. promoviert. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählt der Themenbereich Theologie der Religionen, der interreligiöse Dialog sowie die pluralistische Religionstheologie.