044 209 91 25 079 869 90 44
Notepad
The notepad is empty.
The basket is empty.
Free shipping possible
Free shipping possible
Please wait - the print view of the page is being prepared.
The print dialogue opens as soon as the page has been completely loaded.
If the print preview is incomplete, please close it and select "Print again".

Iphigenie bei den Taurern

Euripides - altgriechische Literatur in deutscher Übersetzung
PaperbackPaperback
Ranking8493inBelletristik
CHF5.90

Description

Wer sich mit Goethes Iphigenie-Drama beschäftigt, kommt um das antike 'Original' des Euripides nicht herum, das auch anderweitig in Literatur, Musik und Kunst rezipiert worden ist. Im Mittelpunkt steht, wie öfter bei Euripides, eine Frau, die einen gewitzten Plan ersinnt, um die männlichen Machthaber zu täuschen und ihre Ziele zu erreichen. Die philologisch wortgetreue Übersetzung gibt den griechischen Text in seinen unterschiedlichen Dimensionen wieder - und das Nachwort zeigt, dass auch Euripides den Mythos schon vorfand und für seine Zwecke neu gestalten musste.
More descriptions

Details

ISBN/GTIN978-3-15-018911-5
Product TypePaperback
BindingPaperback
PublisherReclam
Publication countryGermany
Publishing date02/01/2012
Series no.18911
Pages135 pages
LanguageGerman
SizeWidth 96 mm, Height 148 mm, Thickness 10 mm
Weight55 g
Article no.13108216
CatalogsBuchzentrum
Data source no.12230580
Product groupBelletristik
More details

Series

Author

Euripides (um 485/484, oder 480 v. Chr. auf Salamis - 406 v. Chr. in Pella) wird neben Sophokles und Aischylos zu den drei großen Tragikern der Antike gerechnet. In »Die Troerinnen« blicken die nach dem verlorenen Trojanischen Krieg hinterbliebenen Frauen einer ungewissen Zukunft entgegen - begleitet von einem Ensemble antiker Persönlichkeiten. Geht es in »Medea« um den grausamen Rachefeldzug einer von ihrem Mann zurückgelassenen Frau, feiert der Gott Dionysos in »Die Bakchen« eine zerstörerische Orgie aus Euphorie und Untergang. Seine Rezeption zu Lebzeiten ist zweigeteilt: Von den einen wird er für seine Modernität gefeiert, anderen dient er als Zielscheibe des Spotts wie etwa in Aristophanes' »Die Frösche«.

Recommendations