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Epistulae ad Atticum/Briefe an Atticus
ISBN/GTIN

Epistulae ad Atticum/Briefe an Atticus

Lat/dt, Reclams Universal-Bibliothek 8786
PaperbackPaperback
Ranking795222inBelletristik
CHF7.95

Description

Über keine Person der antiken Welt ist mehr bekannt als über den Politiker, Philosophen und Schriftsteller Cicero - nicht zuletzt aufgrund seiner ausgedehnten Korrespondenz. Insbesondere in den Briefen an seinen Freund Atticus gibt es kaum ein öffentliches oder privates Thema, das er ausgespart hätte: Direkt und unvermittelt kommentiert er z. B. das politische Geschehen in Rom oder kümmert sich um alltägliche Dinge, etwa wenn er seinen Freund Atticus darum bittet, ihm Büsten zuzusenden. Der Mensch Cicero tritt uns plastisch vor Augen und auch die Zeit, in der er lebte.
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Details

ISBN/GTIN978-3-15-008786-2
Product TypePaperback
BindingPaperback
PublisherReclam
Publishing date15/12/1992
Edition1. Auflage
Pages279 pages
LanguageGerman
Article no.1373682
CatalogsAVA
Data source no.10400644
Product groupBelletristik
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Author

Cicero
Cicero (Marcus Tullius Cicero, 3. Januar 106 v. Chr. Arpinum - 7. Dezember 43 v. Chr. Caieta), Anwalt, Dichter und Philosoph, kam aus der Provinz und legte in Rom aufgrund seines rednerischen Talents eine politische Blitzkarriere hin. So brachte er es 'suo anno'- zum frühestmöglichen Zeitpunkt für dieses Amt - zum Konsul. Sein Werk ist umfangreich und vielfältig: Als Politiker ruft er in den »Philippischen Reden« zur Verteidigung gegen den Makedonischen König Philipp auf oder beendet etwa durch seine Reden »In Catalinam« (»Reden gegen Catalina«) die Catalina-Verschwörung. Für Letzteres wurde er mit dem Ehrentitel »Pater patriae« (»Vater des Vaterlandes«) belohnt. In Werken wie »De re publica« (»Vom Staat«) und »De officiis« (»Vom pflichtgemäßen Handeln«) widmet er sich der politischen Philosophie. Daneben existieren auch Verteidigungsreden wie etwa »Pro Archia Poeta«, in der er dem Dichter Archias durch seine beherzte Verteidigung das Bürgerrecht erhält. Von den einen als größter Redner seiner Zeit gefeiert, machte er sich zahlreiche politische Feinde - seine Feindschaft zu Antonius kostete ihn letztendlich das Leben.