044 209 91 25 079 869 90 44
Notepad
The notepad is empty.
The basket is empty.
Free shipping possible
Free shipping possible
Please wait - the print view of the page is being prepared.
The print dialogue opens as soon as the page has been completely loaded.
If the print preview is incomplete, please close it and select "Print again".

Die Berliner Antigone. Erzählungen und Gedichte

Hochhuth, Rolf - Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur
PaperbackPaperback
Ranking20274inBelletristik
CHF4.90

Description

Hochhuths Erzählung "Die Berliner Antigone" ist neben seinem Drama "Der Stellvertreter" einer der klassischen Texte des literarischen Humanismus in der postfaschistischen Epoche. Die Erzählung thematisiert - ebenso wie die beiden Prosastücke "Anekdote" und "Mutterliebe" und die in Gedichtform gehaltenen "Zwölf Blätter aus einem Geschichtsatlas" das Problem der Geschichte und des einzelnen Menschen in den Katastrophen der Geschichte.
More descriptions

Details

ISBN/GTIN978-3-15-008346-8
Product TypePaperback
BindingPaperback
PublisherReclam
Publication countryGermany
Publishing date15/01/1986
Series no.8346
Pages86 pages
LanguageGerman
SizeWidth 96 mm, Height 148 mm, Thickness 4 mm
Weight49 g
Article no.1345809
CatalogsBuchzentrum
Data source no.4829069
Product groupBelletristik
More details

Series

Author

Rolf Hochhuth, geb. 1.4.1931 in Eschwege, arbeitete nach Abschluss einer Buchdruckerlehre in verschiedenen Buchhandlungen in Marburg, Kassel und München. Nebenher war er Gasthörer an den Universitäten in Heidelberg und München. 1955 war er Lektor im Bertelsmann-Lesering und arbeitete an der Herausgabe verschiedener Werksausgaben und Erzählanthologien mit. Seit 1963 lebt Hochhuth als freier Autor in Riehen bei Basel. Der Schwerpunkt seiner Themen liegt auf der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. Seine Werke sind mit dokumentarischem Beweis- und Belastungsmaterial angereichert, die Hochhuth in umfangreichen Recherchen zusammengetragen hat. Hochhuth wurde damit zu einem der Hauptvertreter des sogenannten Dokumentartheaters der 60er Jahre. Dabei entwickelte er sich zu einem der erfolgreichsten und umstrittensten Dramatiker in der deutschsprachigen Bühnenwelt. 1980 erhielt er den Literaturpreis der Stadt München und des Verbandes bayerischer Verleger sowie den Geschwister-Scholl-Preis für Literatur, 1990 den Jacob-Burckhardt-Preis der Basler Goethe Stiftung. 2001 folgte der Jacob-Grimm-Preis für seinen Einsatz um die deutsche Sprache.