044 209 91 25 079 869 90 44
Notepad
The notepad is empty.
The basket is empty.
Free shipping possible
Free shipping possible
Please wait - the print view of the page is being prepared.
The print dialogue opens as soon as the page has been completely loaded.
If the print preview is incomplete, please close it and select "Print again".

Dialogus de oratoribus /Dialog über die Redner. Lat. /Dt

Tacitus - Latein-Lektüre in zweisprachiger Ausgabe
PaperbackPaperback
Ranking1197968inBelletristik
CHF5.90

Description

Dieses »goldene Büchlein« des Tacitus untersucht die Gründe für den Verfall der Beredsamkeit in seiner Zeit. Unter der Herrschaft der Kaiser scheint sie keinen Platz mehr zu haben. Der Verlust geistiger Freiheit - ein Thema, des Historikers würdig.Nach der Ausgabe von Helmut Gugel
More descriptions

Details

ISBN/GTIN978-3-15-007700-9
Product TypePaperback
BindingPaperback
PublisherReclam
Publication countryGermany
Publishing date15/12/1986
Series no.7700
Pages117 pages
LanguageGerman
SizeWidth 96 mm, Height 148 mm, Thickness 7 mm
Weight51 g
Article no.1234564
CatalogsBuchzentrum
Data source no.2139367
Product groupBelletristik
More details

Series

Author

Tacitus (Publius, oder Gaius Cornelius Tacitus, um 55 n. Chr. - um 117/120 n. Chr.) ist einer der berühmtesten Historiker und Politiker der frühen römischen Kaiserzeit. Er brachte es in seiner politischen Karriere zum Konsul und verwaltete im Prinzipat Trajans die Provinz Kleinasien. Er gilt als scharfer Beobachter und wortgewaltiger Stilist. In »Agricola« setzt er seinem Schwiegervater Gnaeus Iulius Agricola, der maßgeblich an der Eroberung Britanniens mitwirkte, ein literarisches Denkmal. »Germania« ist Tacitus' Statement zur verkommenen römischen Gesellschaft, in der die Germanen, trotz einiger Schwächen, zum positiven Gegenbild stilisiert werden. Ähnlich kritisch geht er in »Dialogus de oratoribus« (»Dialog über die Redner«) mit der zeitgenössischen Rhetorik ins Gericht. Seine darauffolgenden geschichtlichen Aufarbeitungen »Annales« (»Annalen«) und »Historiae« (»Historien«) sind detailreich und geprägt von seiner Affinität für sprachliche Zuspitzung. In ihnen werden Kaiser wie Galba, Domitian oder Nero oder Denker und Dichter wie der Philosoph Seneca, der Poet Lukan oder der Senator Petron zu Galionsfiguren ihrer Zeit stilisiert.