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Beschreibung

"Recht auf Stadt": Wer kennt die Parole nicht oder hat sie nicht auf den Plakaten von durch Gentrifizierung bedrohten und dagegen ankämpfenden Stadtbewohnerinnen schon gesehen? Ihrem Urheber, Henri Lefebvre, ist nicht nur die These zu verdanken, dass in jedem von Homogenisierung und Privatisierung auch ergriffenen städtischen Raum doch revolutionäres Potenzial steckt. Mit seinen Gedanken zur Produktion des Raums lieferte er auch eine "scharfe Theorie", die eine Brücke zwischen akademischer Welt und aktivistischen Zirkeln schlägt.50 Jahre nach seinen Schriften verfolgen die in diesem bilingualen Buch versammelten Beiträge das Ziel, den Begriff "Recht auf Stadt" zu justieren und zu reklamieren. Parallel zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Begriff des Alltagslebens, mit Entfremdung in Zeiten der Digitalisierung und mit denkbaren Strategien der individuellen und kollektiven Raumaneignung wird der Zusammenhang von Stadtpolitik, Aktivismus und Kunst zu einer Zeit untersucht, in der weitgehende Privatisierung, Migration und Prekarisierung die urbane Landschaft und das Leben der Menschen, die darin leben, grundlegend verändert haben.
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Details

ISBN/GTIN978-3-943253-27-6
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagAdocs
Erscheinungsdatum14.02.2020
Seiten234 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 131 mm, Höhe 200 mm, Dicke 18 mm
Gewicht319 g
Artikel-Nr.31806607
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.33569465
WarengruppeKunst
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