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Die Polyvagal-Theorie

Neurophysiologische Grundlagen der Therapie. Emotionen, Bindung, Kommunikation & ihre Entstehung
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang1984inPsychologie
CHF59.90

Beschreibung

Was entscheidet darüber, wie zwei Menschen, die einander erstmals begegnen, sich zueinander verhalten? Kulturell Erlerntes oder ein in die DNS unserer Spezies einprogrammierter neurobiologischer Prozess? Der Polyvagal-Theorie zufolge haben Säugetiere - und insbesondere Primaten - Gehirnstrukturen entwickelt, die sowohl das Sozial- als auch das Defensivverhalten steuern. Ein Resultat dieses phylogenetischen Prozesses ist ein Nervensystem, das es Menschen ermöglicht, Emotionen auszudrücken, zu kommunizieren, physische und behaviorale Zustände zu beeinflussen sowie sichere und unterstützende Beziehungen einzugehen und aufrechtzuerhalten. Die Polyvagal-Theorie ermöglicht es Forschern und Therapeuten, auf biologischen Gegebenheiten basierende Verhaltensweisen zu analysieren und vermittelt ihnen neue Erkenntnisse darüber, wie Interventionen Menschen mit sozialen, verhaltensbedingten und psychiatrischen Störungen helfen können. Dieser Band enthält eine Sammlung von grundlegenden Aufsätzen zur erstmals 1995 veröffentlichten Polyvagal-Theorie, die eigens für eine deutsche Buchausgabe zusammengestellt wurden. "Die Polyvagal-Theorie der Emotionen hat sich auf unsere Bemühungen um eine adäquate Behandlung missbrauchter bzw. misshandelter Kinder und traumatisierter Erwachsener in erheblichem Maße ausgewirkt." - Bessel van der Kolk
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-87387-754-2
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum01.10.2010
Auflage2. A.
Seiten336 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 170 mm, Höhe 240 mm, Dicke 20 mm
Gewicht590 g
Artikel-Nr.8837284
Verlagsartikel-Nr.754
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.7307338
WarengruppePsychologie
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Porges, Stephen W.Stephen W. Porges, Ph.D., Professor für Psychiatrie und Biomedizintechnik, ist Direktor des Brain-Body Center an der University of Illinois in Chicago. 1994 entwickelte er die Polyvagal-Theorie, nach der sich das soziale Verhalten parallel zum autonomen Nervensystem entwickelt hat. Die Theorie ermöglicht Einblicke in die Entstehung sozialer Bindungen, von Intimität sowie der Symptome zahlreicher körperlicher und psychischer Störungen und von Verhaltensproblemen.

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